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★★★☆☆
Werde ab sofort und unbefristet (Vollzeit) :

Assistenzarzt (m/w/d) Allgemein- und Viszeralchirurgie

Jetzt direkt bewerben Arbeitgeberbewertung
Platz 1069 im Klinikranking

32%

-7% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


73% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
69% Weiterbildungsqualität
62% Führungskultur
61% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
49% Freizeit
33% Fortbildungen & Kongresse
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Stellenbeschreibung der Klinik

Für die Klinik ILMTALKLINIK GmbH suchen wir ab sofort einen Assistenzarzt (m/w/d) mit dem Schwerpunkt Chirurgie - Viszeralchirurgie in Vollzeit und unbefristet.

Ihre Aufgaben

  • OP-Assistenz, operieren unter fachärztlicher Aufsicht
  • Ambulanztätigkeit
  • Stationstätigkeit
  • Teilnahme am Bereitschaftsdienst
  • Teilnahme am Notarztdienst mit eigener Liquidation

Ihre Qualifikationen

  • Sie streben den Facharzt für Viszeralchirurgie oder Allgemeinchirurgie an
  • Sie haben Interesse an einer interdisziplinären Tätigkeit mit einem breiten medizinischen Spektrum und an der Möglichkeit einer spezialisierten Weiterbildung
  • Sie zeichnen sich durch Aufgeschlossenheit für interdisziplinäre Zusammenarbeit in einem multiprofessionellen Team aus
  • Wir freuen uns auf eine empathische und begeisterungsfähige Persönlichkeit mit ausgeprägtem Teamgeist

Ihre Vorteile bei uns

  • Eine breitgefächerte Grundausbildung in Allgemein– und Viszeralchirurgie
  • Weiterbildungsermächtigung: Volle WB Common trunk, volle WB Allgemeinchirurgie (zusammen mit Unfallchirurgie), volle WB Intensivmedizin, WB Viszeralchirurgie (36 Monate)
  • Möglichkeit zum Erwerb der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin
  • Sehr günstige Lage der Krankenhäuser zwischen München, Ingolstadt, Nürnberg und Regensburg
  • Eine motivierende, freundliche und wertschätzende Arbeitsatmosphäre
  • Hohe Lebensqualität in einer wirtschaftlich stabilen Region, alle Schulen am Ort

Weiterbildungsbefugnisse

Die Fachabteilung von Dr. med. Achim Hessenberger verfügt über folgende Weiterbildungsermächtigungen:

  • WB Chirurgie - Basisweiterbildung Chirurgie (Common Trunk) WBO 2003
    24 von 24 Monaten
  • WB Chirurgie - Viszeralchirurgie (FA) WBO 2003
    12 von 48 Monaten

Vorteile der Abteilung

Einarbeitungskonzept
Alle Überstunden werden ausgeglichen
Promotion
möglich
⌀ 2 Wochenenden dienstfrei
⌀ 5,00 Dienste

Tarifvertrag
5 Oberärzte
im Team
  • Keine Bewertungen

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    • ★★★★★ 4,5 Sterne
      PJ Bewertung Chirurgie bei Ilmtalklinik Pfaffenhofen (März 2019 bis Juni 2019)
      Stationen ACH, UCH, Intensiv und Notaufnahme Kommentar In der Ilmtalklinik gab es als ich dort PJ gemacht habe gar keinen anderen Studenten. Daher gab es wie anderswo üblich auch nicht die typischen PJler-Aufgaben sondern ich konnte mir fast immer frei aussuchen was mich interessiert und dort mitgehen. Ich habe es mir dann so organisiert, dass ich längere Zeit auf der Allgemein- und Viszeralchirurgie und der UCH war und je eine Woche auf der Intensivstation und der Notaufnahme verbracht habe. Alle Stationen waren durchweg interessant! Allgemein herrscht eine andere Stimmung als in den Unistädten - es ist eine entspanntere Stimmung und man kann die Basics lernen. Das Spektrum der OPs ist sicher kleiner als in größeren Häusern aber trotzdem ist mir nicht langweilig geworden (Cholezystektomie, Hernien-OPs, Schilddrüse, Hemikolektomien, Amputationen, selten Thoraxeingriffe, Frakturversorgungen, seltener auch Endoprothetik, Wirbelsäulenchirurgie). Ich durfte, musste aber nicht in den OP. Im OP war ich immer steril am Tisch dabei, der Umgangston war immer angemessen bis entspannt und ich durfte fast immer die Hautnaht machen (selten auch subkutan und Drainagen annähen). Je nach Operateur war z.T. auch mitoperieren möglich. Und obwohl ich wirklich Respekt vor dem Tertial hatte und mich nicht als Chirurgin gesehen habe, habe ich sehr viel machen dürfen und mit der Zeit auch deutlich an Sicherheit gewonnen. Meine Kollegen waren von überall her (Rumänien, Griechenland, Bulgarien, Italien, Afghanistan...) was ich als große Bereicherung empfunden habe! Unterricht war im Vorhinein durch die sehr nette Sekretärin der ACH einmal wöchentlich organisiert worden, hat aber nur in ca. 30% der Fälle tatsächlich stattgefunden. Man hätte aber wahrscheinlich auch noch mehr dahinter sein können, dass Seminare zustande kommen. Ich habe es auch einfach genossen viel praktisch machen zu dürfen. Meine Highlights waren: PEG-Anlage, Kardiovertieren, Aszites-Punktion, Nähen (Donati, Allgöwer, Einzelknopf, subkutan, alles auch fortlaufend) und Mitoperieren. Ich kann ein Tertial in der Chirurgie in Pfaffenhofen auf jeden Fall empfehlen, wenn ihr überlegt dort hinzugehen kann ich auch gerne noch genauere Infos geben! Erstellt am 03.07.2019
    • ★★★★★ 4,8 Sterne
      PJ Bewertung Chirurgie bei Ilmtalklinik Pfaffenhofen (November 2020 bis März 2021)
      Stationen Allgemein- und Viszeralchirurgie, Unfallchirurgie und Orthopädie, Notaufnahme Kommentar Am ersten Tag wurde ich im Chef-Sekretariat empfangen. Die Sekretärin hat mich mit Namen begrüßt und herzlich willkommen geheißen. Ich habe einen Umschlag mit einigen Unterlagen wie Telefonliste, Logbuch und ein paar Mund-Nasen-Masken bekommen. Auch ein eigenes Telefon wurde mir zur Verfügung gestellt. Dann wurden wir noch durchs Haus geführt und haben im Keller in der Schüler*innen-Umkleide eigene Spinde bekommen (Vorhängeschloss selber mitbringen!). Danach ging es direkt auf Station, wo wir dann erstmal so mitgelaufen sind und die ersten Sachen gezeigt bekommen haben. Eigene Zugänge zum Computersystem wurden uns direkt bereitgestellt. Nachmittags hat der Chefarzt dann ein Gespräch mit uns geführt und uns den Ablauf erklärt. Wir haben uns dann selbstständig auf Unfall-, Allgemeinchirurgie und Notaufnahme aufgeteilt. Generell war man als PJler*in komplett ins Team eingebunden, der Kontakt zu allen Kolleginnen und Kollegen aller Abteilungen und Berufsgruppen war durchweg angenehm und freundlich. Klassische PJler*innen-Arbeit wie Blutentnahmen halten sich sehr in Grenzen, da die Blutentnahmen von Stationssekretärinnen erledigt werden. Nur manche externen Patient*innen, „schwere Fälle“ und Abnahmen aus ZVKs bleiben für einen übrig. Viggos legt man immer mal zwischendurch, wenn es nötig ist. Es gibt im Haus einen sehr engagierten Sozialdienst, somit waren sämtliche Reha-Anträge etc. überhaupt nicht durch uns zu erledigen.
      In den OP kann man – insbesondere in der ACH - wann immer man will, auch wenn dann mehr Routinearbeiten bei den Stationsärzt*innen liegen bleibt. Hier hat man echt alle Freiheiten. Es ist möglich und explizit gewünscht, dass man mindestens zwei Dienste pro Halbtertial mitmacht. Hierbei bleibt man aber nicht 24h vor Ort, sondern kommt um 8:00 (wie die/der Diensthabende auch) und geht aber spätestens gegen Mitternacht. Der nächste Tag ist dann frei. Alternativ kann man am Wochenende kommen und dafür einen Tag unter der Woche frei nehmen. Lerntage gibt es ½ pro Woche, die darf man aber zu maximal 2 Tagen kumulieren. PJ Unterricht gab es nicht im eigentlichen Sinn. Der Chef der ACH (und alle anderen auch, vor allem wenn man fragt) erklärt aber oft etwas im Anschluss an die Besprechung und man kann jederzeit Fragen stellen und bekommt ausführliche Antworten. Zweimal wöchentlich findet eine Röntgen-Demo in der ACH statt, und man kann zur Tumorkonferenz gehen, wenn man mag. Außerdem kann man den PJ-Unterricht in der Inneren besuchen. Es gibt gratis Mittagessen, Kleidung wird gestellt und man bekommt eine Aufwandsentschädigung von 390€ im Monat. Bei Bedarf kann man im Wohnheim unterkommen und muss lediglich Nebenkosten zahlen. Die Oberärztin der ACH ist die offizielle PJ-Mentorin und führt die Zwischengespräche. Sie ist unglaublich hilfsbereit und superlieb. Pfaffenhofen ist öffentlich eine halbe Zugstunde von München weg, der Fußweg vom Bahnhof zum Krankenhaus beträgt ca. 15 Minuten. Hier empfiehlt sich ein Bahnhofsrad! Mit dem Auto ca. 45 Minuten ab München, man fährt antizyklisch und steht eigentlich nie im Stau.

      Der Tagesablauf war je nach Abteilung etwas unterschiedlich:

      ACH: Übergabe vom Nachtdienst um 7:00 Uhr, anschließend Visite und danach noch Besprechung. Ab 8:00 Uhr OP/Stationsarbeit. 14:00 Uhr Nachmittagsbesprechung und anschließend nochmal Stationsarbeit bis meistens 15:30 - 16:30 Uhr.

      UCH: Übergabe vom Nachtdienst um 7:15 Uhr (die ist hier etwas ausführlicher als in der ACH, da alle Röntgenaufnahmen der Notaufnahmen seit dem Vortag angeschaut und besprochen werden), dann Besprechung von OP-Plan und Station und anschließend Visite. Ab 8:00 OP-Programm, was sich aber in der Regel noch überschneidet, man verpasst also meistens den Großteil der Visite, wenn man zum ersten Punkt im Saal dabei ist. 15:00 Uhr Nachmittagsbesprechung. Im Gegensatz zur ACH geht man hier nach der Besprechung an den allermeisten Tagen direkt nach Hause, der Feierabend ist hier also etwas früher und pünktlicher. Zur UCH muss man noch sagen, dass dort während unseres PJs kein*e Chef*in, sondern „nur“ eine kommissarische Leitung vorhanden war. Das hat man schon gemerkt, es gab keine wirkliche Führung und niemand, der bei Meinungsverschiedenheiten und Diskussionen mal das letzte Wort gesprochen hat. Das war etwas anstrengend, aber man war ja in erster Linie mit den Assistenzärzt*innen im direkten Kontakt.

      Notaufnahme: Die Dienstzeiten entsprechen denen, der jeweiligen Abteilung. Insbesondere, wenn viel los ist, kann man relativ selbstständig arbeiten. Man sieht hier von Kleinigkeiten bis zu seltenen Krankheits- und Verletzungsbildern relativ viel. Dank der relativ kleinen Abteilung bekommt man immer alles mit. Wenn mal ein spannender Fall in der Inneren kommt, kann man hier auch gerne zusehen und mithelfen. Man untersucht selbstständig, nimmt Blut ab, legt Zugänge, macht Sonos, hilft bei Schockraumversorgungen, näht Wunden, spaltet Abszesse, hilft beim Gipsen, dokumentiert, meldet Untersuchungen an und stellt eigene Patient*innen auch selber den Oberärzt*innen vor. Generell ist die Notaufnahme sehr zu empfehlen, es ist kurzweilig, abwechslungsreich und man kann hier am meisten selber machen. Als absolutes Highlight durfte ich selber eine Thoraxdrainage legen. Ich bin während der Notaufnahmen-Zeit noch NEF mitgefahren, was eine sehr spannende Abwechslung war.

      Zur OP-Arbeit: man kann eigentlich, wann immer man will, mit in den OP. In aller Regel ist man steril am Tisch, und dann auch oft als erste Assistenz. Nur bei größeren OPs wie Hüft-TEPs oder großen Bauch-OPs ist man meistens zweite Assistenz. Man darf, je nach eigenem Interesse und Engagement aktiv mitoperieren, Nähen, und mit etwas Glück sogar kleine Eingriffe unter Anleitung selber machen (z.B. Metallentfernungen, Kyphoplastien, VAC-Wechsel). Selbst wenn mal kein Platz am Tisch ist, kann man in den OP und dann halt „nur“ zusehen, wenn man interessiert ist. Wenn zwischen zwei OPs etwas Zeit ist, es sich aber nicht lohnt, sich aus- und wieder einzuschleusen, kann man in der Küche eine Suppe essen, einen Kaffee oder Wasser trinken (alles umsonst) oder auch einfach mal kurz sitzen. Die Akzeptanz bei der OP-Pflege ist hervorragend, der Umgangston sehr freundlich und kollegial.

      Generell kann ich zusammenfassen: Mein chirurgisches Tertial in Pfaffenhofen war ein echter Glücksgriff! Die Stimmung ist gut, man wird als vollwertiges Mitglied im Team aufgenommen und hat so ziemlich alle Freiheiten im Rahmen der Gegebenheiten. Man wird nicht für Drecksarbeit ausgebeutet, sondern kann ziemlich flexibel bestimmen, was man machen möchte. So lernt man viel und hat wirklich auch Spaß bei der Arbeit.
      Erstellt am 14.03.2021
    • ★★★★★ 4,8 Sterne
      PJ Bewertung Chirurgie bei Ilmtalklinik Pfaffenhofen (November 2020 bis Februar 2021)
      Stationen Allgemeinchirurgie, Unfallchirurgie, Notaufnahme Kommentar Da der Ablauf bereits im anderen, zeitgleichen PJ-Bericht ausführlich beschrieben ist, möchte ich nur noch ergänzend die eine oder andere Info hinzufügen.

      Allgemein: Wirklich toll ist die herzliche Aufnahme in die Klinik bzw. auf Station. Im Krankenhaus herrschen recht flache Hierarchien und man ist schnell ein wirklicher Teil des Teams und kann viele Aufgaben übernehmen, man wird aber nie gezwungen- im Gegenteil quasi jeder ist wirklich dankbar für die Arbeitserleichterung.
      Die Betreuung ist genau das richtige Maß zwischen Händchenhalten und alleine laufen lassen. Du kriegst alles gerne gezeigt, kannst assistieren oder wenn du sattelfest bist auch alleine machen, z.B. VAC-Wechsel auf Station, Magensonde, DK, etc. Und natürlich kannst du jeden fragen wenn dir was nicht klar ist oder du gerne mehr Infos möchtest. Im OP ist man für deine Hilfe ebenfalls dankbar, falls du eher OP scheu bist sollte dies aber auch vollkommen ok sein wenn du mehr auf Station tätig bist. Wenn man sich gut anstellt bzw. nachfragt, darf man im OP einiges unter Anleitung selbst machen. Nähen oder Klammern darf man fast immer. Sowohl die Schwestern auf Station, als auch das Team im OP sind sehr nett. Blut und Viggos sind wirklich überschaubar , aber natürlich auch eine wichtige Übungsmöglichkeit. Die PJ Betreuerin ist super lieb und man kann sich jederzeit an sie wenden.
      Grundsätzlich ist hier Eigeninitiative gefragt, wenn man gerne etwas machen möchte, selbst ist die/der Frau/Mann! Die Pjler sprechen sich z.B. auch untereinander ab wer wann wohin geht. Mal kurzfristig frei zu nehmen z.B. in dem man den Nachdienst mitmacht oder auch so ist mit Absprache i.d.R. problemlos möglich. Man darf auch mal in andere Fachdisziplinen reinschnuppern z.B. in die Endo. Auch kann ich sehr empfehlen mal mit in die Sprechstunden zu gehen.

      ACH: Der Chefarzt der ACH hatte uns angeboten Frontal PJ Unterricht zu machen oder zwischendurch wenn bestimmte Themen/Krankheitsbilder vorkommen. Im Nachhinein hätte ich doch lieber Frontal PJ- Unterricht gehabt. Kleiner Tipp: In der Inneren gibt es festen PJ Unterricht an dem man auch gerne teilnehmen darf.
      NEF: Einer der OA der ACH macht die Planung für die Ärzte die vom Haus tagsüber unter der Woche NEF fahren. Wenn man gerne mitfährt am besten ihn fragen und sich dann morgens das Telefon oder den Piepser bei der Wache holen (durch die Garagenanfahrt der Notaufnahme durchgehen, linke Metalltür einfach rein, falls keiner eh schon davor rumsteht). Dort kann man sich auch Jacke bzw. Hose leihen. Vorsicht: Man ist nicht über das Klinikum versichert. Ich hab dort einfach morgens nachgefragt welcher Arzt fährt und denjenigen dann angerufen ob ich mitfahren kann. Bei mir war aber niemand dabei dem es nicht Recht war. Die Anzahl der Einsätze waren meist überschaubar (ca. 3/4) so dass es gut mit dem Einsatz in der Notaufnahme kombinierbar war.
      UCH: Wie ja schon erwähnt war die Situation mit nur angekündigtem Chefarzt etwas chaotisch. Je nach OA darf man teilweise recht viel im OP, natürlich unter Anleitung, übernehmen (Draht, Bohren, Schrauben, Metallentfernung, Nähen....).
      Notaufnahme: Unbedingt Zeit dafür einplanen, da es eine super Übungsmöglichkeit für Anamnese, Verdachtsdiagnosen, Untersuchungsmethoden, Diagnostik und Versorgung bietet und man von Hinz zu Kunz alle möglichen Krankheitsbilder und Patienten sieht. Aber Vorsicht die ärztliche Leitung dort kann manchmal etwas bellen, beißt aber i.d.R. nicht ;).

      Man kann eigentlich immer Mittagessen und falls man im OP ist, kann man sich auch was zurückstellen oder evtl. abholen lassen. Der eigene Spind mit Umkleidung, eigenes Diensttelefon, eigene Zugangsdaten am PC und auch fast immer die Möglichkeit einen PC zu benutzen sind sehr angenehm.

      Wohnungsmöglichkeit: Ich hab ein Wohnheimapartment bekommen. Das Wohnheim ist keine 2min von der Klinik entfernt, das Apartment ist mit recht großem Wohn-/Schlafzimmer, Pantry-Küche(2 Herdplatten, Spüle, Kühlschrank+ Gefrierfach, Geschirr, Besteck, ich hatte noch einen Wasserkocher, Toaster und eine Pfanne drin) und eigenem kleinen Bad (Dusche, WC, Waschbecken) ausgestattet. Bei mir waren auch Bettlaken und -wäsche sowie mehrere Handtücher vorhanden, ist aber wohl kein Standard.
      Man zahlt nur die Nebenkosten (80,63€) und den Strom (EON) den man verbraucht. Falls nicht gleich eine Wohnungsübergabe stattfindet unbedingt nachfragen... ich hatte deswegen etwas Chaos. Es gibt ein kostenloses WLAN, das gut funktioniert bis auf die Stoßzeiten und wenige Ausfälle. Unbedingt selbstständig und frühzeitig über die Personalabteilung dafür anfragen.

      Zusammenfassend: Die Chirurgie in der Ilmtalklinik a.d.Ilm ist ein echtes Schmankerl für`s PJ Tertial bzw. Quartal!
      Erstellt am 07.04.2021
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ILMTALKLINIK GmbH

Krankenhausstr. 70
85276 Pfaffenhofen

www.ilmtalkliniken.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

Dr. med. Achim Hessenberger

per E-Mail

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