Deutschlandweiter Checkup Deutschlandweiter Checkup
Diese Website verwendet Cookies. Wenn Sie die Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis hierfür aus. Akzeptieren
☆☆☆☆☆
Werde ab sofort und unbefristet (Vollzeit) :

Arzt in Weiterbildung (m/w/d) für Innere Medizin oder Allgemeinmedizin im Zentrum für Geriatrie

Jetzt direkt bewerben Arbeitgeberbewertung
Platz 7596 im Klinikranking

3%

-36% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


45% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
16% Beruf & Familie
15% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
0% Team & Struktur
0% Weiterbildungsqualität
0% Verdienstmöglichkeiten
Seh dir alle Segmentbewertungen an

Log dich ein um zu sehen wie gut der Job zu dir passt!

Log dich ein um zu sehen ob der Job in deiner Wunschdistanz liegt

Stellenbeschreibung der Klinik

Für die Klinik Helios Klinikum Erfurt GmbH suchen wir ab sofort einen Assistenzarzt (m/w/d) in den Fachbereichen Geriatrie und Allgemeinmedizin mit dem Schwerpunkt Innere Medizin - Allgemeine Innere Medizin in Vollzeit und unbefristet.

Ihre Aufgaben

  • Sie lernen als Arzt in Weiterbildung (m/w/d) stetig im Rahmen Ihres Weiterbildungscurriculums dazu
  • Die Bereitschaft zum Einsatz in unserer Notfallzentrale setzen wir voraus 
  • Sie betreuen verantwortungsvoll unsere Patienten
  • Sie übernehmen die digitale Dokumentation und erstellen Arztberichte
  • Sie arbeiten kollegial mit allen Abteilungen des Hauses in unserem multiprofessionellen Team zusammen
  • Sie kooperieren mit allen niedergelassenen Ärzten

Ihre Qualifikationen

  • großes Interesse für den Fachbereich Innere Medizin oder Allgemeinmedizin mit entsprechendem Interesse für das Fachgebiet Geriatrie
  • ein offenes und souveränes Auftreten
  • Integrität und Teamorientierung
  • Begeisterungsfähigkeit
  • einen gesetzlich notwendigen Nachweis über Immunisierung gegen  Masern

Ihre Vorteile bei uns

  • eine Vollzeitstelle  als Arzt in Weiterbildung mit einer Wochenarbeitszeit von 40 Stunden, befristet für 5 Jahre
  • eine tarifgerechte Vergütung und 30 Tage Erholungsurlaub bei einer 5-Tage-Woche, entsprechend TV-Ärzte Helios
  • Entwicklungsmöglichkeiten durch eine Vielzahl an Fortbildungsangeboten unserer Kliniken oder der Helios Akademie und Unterstützung bei der Erlangung von Zusatzqualifikationen
  • Teamtrainings an high-end-Puppen in den Helios Simulationszentren
  • die Helios Zentralbibliothek und die Wissensplattform Amboss, sie stehen Ihnen jederzeit kostenfrei zur Verfügung
  • die Helios Zusatzversicherung „Helios plus“ mit Wahl-Chefarztbehandlung und Wahlleistung im Falle eines Krankenhausaufenthalts, gerne auch für die ganze Familie
  • Mitarbeiterrabatte für über 250 Topmarken und Präventionsprogramme, z. B. Vergünstigungen bei Sportstudios

Weiterbildungsbefugnisse

Die Fachabteilung von Peter Koch-Gwinner verfügt über folgende Weiterbildungsermächtigung:

  • WB Innere Medizin - Basisweiterbildung Innere Medizin WBO 2003
    24 von 36 Monaten
  • WB Innere Medizin - Innere Medizin (FA) WBO 2003
    6 von 24 Monaten
  • ZWB Geriatrie (ZB) WBO 2003
    18 von 18 Monaten

Vorteile der Abteilung

Tarifvertrag
5 Oberärzte
im Team
  • Keine Bewertungen

Jetzt Arztbericht schreiben
    • ★★★★★ 4,8 Sterne
      PJ Bewertung Geriatrie bei Helios Klinikum Erfurt (November 2019 bis März 2020)
      Stationen Geri1+2 Kommentar Das Tertial hat mir viel Spaß gemacht! Die akutgeriatrischen Stationen Geri 1+2 von insgesamt 5 Stationen der eigenständigen geriatrischen Klinik sind ein guter Mix aus chirurgischen und internistischen Aufgabenbereichen. Patienten werden postoperativ von einem Team aus Pflegekräften, Chirurgen, Internisten und Physio- sowie Ergotherapeuten in einer mindestens 2wöchigen Komplexbehandlung wieder aufgepeppelt. Interdisziplinärer Austausch findet täglich statt. Während die Chirurgen die Wunde versorgen und die Physiotherapeuten für eine altersentsprechende Rehabilitation sorgen, werden die Patienten täglich von Internisten visitiert. Als Teil des internistischen Teams war Ich täglich für die Blutentnahmen und Flexülen zuständig und habe die Neuzugänge auf Station aufgenommen. Ich habe auch Aufgaben in der Visite übernommen und teilweise selbstständig (unter Supervision) eigene Patienten visitiert. Meine eventuellen Hilfegesuche wurden von pflegerischer, chirurgischer und internistischer Seite stets beachtet, sodass Ich mir nie alleingelassen vorkam. Das ärztliche Team hat während meiner Zeit ein paar Mal die Stationen ungeplant gewechselt, sodass Ich mich dahingehend umstellen musste, worauf der neue Stationsarzt Wert legt. Der Vorteil davon war, dass Ich schnell alle Ärzte kennengelernt habe. Außerdem hat es niemand übel genommen, wenn man mal was vergessen hat, zu untersuchen. Fragen konnten allen jederzeit gestellt werden und wurden wenn nötig sogar unter Hinzuziehen weiterer Kollegen gern ausführlich beantwortet. Die Kommunikation mit der Pflege war gelegentlich komisch, weil man zwar im späteren Berufsbild weisungsberechtigt, aber als Student ja quasi noch in der praktischen Ausbildung steckt und unter den ausgebildeten Fachkräften steht (zumindest gefühlt). Insgesamt stehen einem aber alle freundlich gegenüber, wenn man auch freundlich entgegentritt. Der Kontakt zu den Stationsärzten aber auch Chef-und Oberärzten verläuft problemlos, sodass schnell eine Vertrauensbasis geschaffen werden kann. Eine Rotation gehört nicht planmäßig zum Tertial. Sie ist theoretisch möglich aber nicht gern gesehen. Ich persönlich finde auch, dass man erst nach 2 Monaten Anlaufzeit wirklich im Team und in den Aufgaben richtig angekommen ist, gerade im ersten Tertial. Eine Woche Spätschicht (15-23:30 Uhr) in der Notaufnahme ist Pflicht. Dort wird man aber auch nicht ins kalte Wasser gestürzt, sondern darf die stabilen Patienten in Ruhe untersuchen und mit dem schichthabenden Arzt besprechen. Während meines Tertials ist zum Jahreswechsel der Platz des Lehrbeauftragten für das PJ leider frei geworden, sodass im Prinzip nur noch Nov und Dez 2019 regelmäßig PJ-Seminare stattfanden. Im Jan und Feb 2020 fanden nur sporadisch selbst organisierte Seminare statt. Ich hätte gern noch mehr aus Seminaren mitgenommen und hoffe, dass mit dem Antritt eines neuen Organisators auch die Seminare wieder aufleben. Die monatliche Vergütung beträgt 649€, ein Mittagsmenü (kleiner Salat, Hauptspeise, Nachtisch) kostet immer 3,40€. Der Studientag wurde stets gewährleistet. Erstellt am 28.02.2020
    • ★★★☆☆ 3,25 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Helios Klinikum Erfurt (März 2020 bis Juni 2020)
      Stationen Geriatrie Kommentar Ich habe mein Inneres Tertial im Helios-Klinikum in Erfurt gemacht. Die Bewerbung war mittels PJ-Portal problemlos möglich. Mir war vorher nicht klar, dass wir nicht rotieren dürfen. Ein paar Stationen waren bereits belegt, da habe ich mich für die Geriatrie entscheiden.
      Zuerst zum Haus: Die Helios-Klinik in Erfurt ist ein Maximalversorgerhaus und eine technisch gut ausgestatte Klinik. Aber auch ein Konzern, welcher Geld verdienen will. Das merkt man sofort. Von der Eingangshalle bis zur Begrüßung. Die Assistenzärzt*innen werden ausgebeutet wie ich finde und die Patient*innen wie Ware behandelt. Das habe ich an anderen (z.B. kirchlichen oder gemeinnützigen) Kliniken nicht erlebt.
      Am ersten Tag hat sich die PJ-Beauftragte vorgestellt, es gab eine Hygieneschulung. Der PJ-Unterricht sollte spontan stattfinden (was nicht passiert ist).
      In der Geriatrie wurde ich vom Chefarzt kurz begrüßt. Ich war im alterstraumatologischen Zentrum für das ganze PJ-Tertial eingeteilt. Das fand ich nicht so gut, schließlich handelte es sich um mein inneres Tertial. Daher konnte ich nach einem Monat auf eine allgemein-geriatrische Station wechseln. Alles in Allem war das Team sehr nett, die Ärzt*innen haben auch immer wieder Lehre in den Stationsalltag integriert. Der Chefarzt interessiert sich nicht für Lehre und wirkt in den Morgenbesprechungen auch oft leicht-gereizt. Zu meinen Aufgaben gehörte Anamneseerhebung, Patientenvorstellung, Blutabnahme und auch das Behandeln von Patient*Innen unter Supervision. Der Kontakt zur Pflege war freundlich.
      Ich sollte für eine Woche in die Notfallzentrale. Es hieß, wir sollten nachmittags in die Notaufnahme, weil die Ärzt*innen mehr Zeit hätten uns etwas beizubringen. Das war natürlich gelogen. Um spätestens 18 Uhr geht die letzte Oberärztin, Der andere Oberarzt war für die Corona-Fälle zuständig, der Assistenzarzt war somit alleine und ich als PJ-Studentin sollte ihm aushelfen. Die Assistenzärzt*innen waren überfordert und mir ging es damit auch nicht gut- Für mich war eine adäquate Patient*innenversorgung nicht gewährleistet. Ursprünglich wollte ich länger in die Notfallzentrale, doch nach dieser Woche habe ich darauf verzichtet, zumal ich größtenteils nichts gelernt habe.
      Alles in Allem kann ich ein PJ-Tertial in diesem Haus nicht empfehlen. Die Ärzt*innen in der Geriatrischen Abteilung sind sehr nett und bringen viel bei. Jedoch kann man nicht rotieren, die Notfallzentrale steht auf sehr wackeligen Beinen und es gab keinen PJ-Unterricht. Das ist jetzt meine persönliche Meinung: Ich wäre auch nicht mehr bereit für einen Konzen mein PJ-Tertial zu verrichten. Wie man dazu steht, sollte man sich auch vorher überlegen. Erstellt am 04.12.2020
Jetzt PJ-Bericht schreiben
Haben wir dein Interesse geweckt?

Dann möchten wir dich gerne kennenlernen. Bewirb dich direkt online.

Helios Klinikum Erfurt GmbH

Nordhäuser Str. 74
99089 Erfurt

www.helios-gesundheit.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

Dr. med. Peter Koch-Gwinner

per E-Mail

Jetzt bewerben