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★★☆☆☆
Werde ab sofort und unbefristet (Vollzeit, Teilzeit) :

Assistenzarzt Anästhesie, Intensiv, Schmerztherapie m/w/d 51643 Gummersbach

Jetzt direkt bewerben Arbeitgeberbewertung
Platz 1256 im Klinikranking

28%

-10% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


70% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
57% Team & Struktur
54% Führungskultur
49% Freizeit
48% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
24% Beruf & Familie
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Stellenbeschreibung der Klinik

Für die Klinik Kreiskrankenhaus Gummersbach GmbH suchen wir ab sofort einen Assistenzarzt (m/w/d) in den Fachbereichen Anästhesiologie und Spezielle Schmerztherapie in Vollzeit, Teilzeit und unbefristet.

Weiterbildungsbefugnisse

Die Fachabteilung von PD Dr. med. Matthias Paul verfügt über folgende Weiterbildungsermächtigungen:

  • WB Anästhesiologie (FA) WBO 2003
    60 von 60 Monaten
  • ZWB Intensivmedizin (ZB) - Gebiet Anästhesiologie WBO 2003
    24 von 24 Monaten

Vorteile der Abteilung

Promotion
möglich
⌀ 2 Wochenenden dienstfrei
⌀ 5,00 Dienste

Tarifvertrag
7 Oberärzte
im Team
4 Fachärzte
im Team
10 Assistenzärzte
im Team
  • Keine Bewertungen

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    • ★★★★★ 4,7 Sterne
      PJ Bewertung Anästhesiologie bei Kreiskrankenhaus Gummersbach (Mai 2018 bis September 2018)
      Stationen OPs in Allgemeinchirurgie, Gyn, Unfallchirurgie, HNO Kommentar Das Beste an dem Tertial ist, dass wenn man bei der Sache mitmacht jede Woche 2 Themen vorbereiten muss, die man im OP irgendeinem Assistenzarzt vorschwatzen muss und danach aber alles für die mündliche Prüfung eigentlich draufhat! Theoretisch ist es für mich also ne 1 gewesen. Praktisch kommt man auch zu guten Ergebnissen, wo man sich aber auch manchmal trauen muss nachzufragen und sich nicht vergessen lassen darf. Ich denke, dass es in der praktischen Lehre mit anderen Kliniken vergleichbar ist. Rotationen mit 1 Woche Rettungswagen in Marienheide mit circa 2-3 Einsätzen pro Tag inklusive und je nach Auslastung 3-4 Wochen der interdisziplinären Intensivstation. Athmosphäre ist zumeist sehr nett, der Chef ist cool und vermittelt, dass er eigentlich eine schöne PJ-Zeit ermöglichen möchte. Das Wohnen wird kostenfrei im Wohnheim ermöglicht, wobei das Wohnen in Gummersbach ohne andere Kontakte einen schon depressiv machen kann :D Es gibt viele Assistenzärzte, die in einer Fahrgemeinschaft aus Köln pendeln, wo man sich eventuell anschließen kann. Erstellt am 17.08.2019
    • ★★★★★ 5 Sterne
      PJ Bewertung Anästhesiologie bei Kreiskrankenhaus Gummersbach (Dezember 2020 bis April 2021)
      Stationen OP, Intensivstation Kommentar Hier wird sich definitiv Zeit für Lehre genommen! Wenn man sich gut anstellt und das nötige Interesse für das Fach mitbringt, kann man hier viel machen und annähernd auf Augenhöhe mit den Assistenten bzw. weitestgehend selbstständig arbeiten. Zudem erfolgt durch das durchweg nette Team immer ein Feedback/Teaching, egal ob Pflege, Assistent, OA oder vom Chef persönlich. Es besteht ein „fester“ Rotationsplan, der sowohl für das Haus, als auch für den PJ’ler als Wegweiser seiner Ausbildung dient. Hier sind zu Anfang Wünsche möglich und gewollt!
      Zudem gibt es eine „Laufmappe“ mit der jede Woche spezifische Themen, nach vorheriger Vorbereitung durch den PJ’ler, durch den Arzt im Saal oder auf der ITS abgefragt bzw. besprochen werden. Zudem regelmäßige Vorträge oder Übungen durch das Team. Montags meist durch Assistenten, mittwochs durch die Oberärzte.

      Eine wirklich lohnende Klinik für diejenigen, die etwas lernen wollen. Wer wenig machen, früh frei haben und wenig Aufwand haben möchte ist ggf. falsch.
      Hier möchte man Zusammenarbeit im Gegenzug erhält man wirklich eine gute Ausbildung.

      Fazit: Top Team, gute Ausstattung, Interesse an Lehre. Erstellt am 23.03.2021
    • ★★★★★ 4,9 Sterne
      PJ Bewertung Anästhesiologie bei Kreiskrankenhaus Gummersbach (Juni 2020 bis September 2020)
      Stationen OP, Intensivstation Kommentar Ich entschied mich für das Kreiskrankenhaus Gummersbach, da ich nur Gutes über die Abteilung für Anästhesie gehört hatte. Als das, was ich in Erfahrungsberichten zuvor gelesen hatte, hat sich bestätigt. Das gesamte Team ist bemüht, dass man als PJler viel mitnimmt und mit Freude zur Arbeit kommt. Man hat zum ersten Mal im ganzen PJ das Gefühl, zusätzlich da zu sein und nicht als billige Arbeitskraft ausgenutzt zu werden. Der Chef nimmt sich jede freie Minute fürs Teaching und kümmert ich höchstpersönlich um die PJler. Dadurch, dass man pro Woche 2 Themen vorbereitet und mit einem Arzt bespricht, lernt man schon während des PJs fürs M3 mit und muss "nur" noch die Themen wiederholen. Leider war mein Tertial verkürzt, da ich meine 20 Fehltage hier genommen habe. Trotzdem konnte ich viele operative Bereiche sehen und sogar für ganze drei Wochen auf die interdisziplinäre Intensivstation rotieren. Dort durfte ich täglich mind. 2-3 Patienten selber betreuen und die Verordnungspläne schreiben, die ein Oberarzt mit mir durchging. Dies motivierte mich, auch nach Feierabend nochmal in der Fachliteratur oder in den Leitlinien zu lesen. Diese Patienten darf man auch bei der CA-Visite vorstellen. Im OP darf man nach kurzer Zeit selbstständig arbeiten und auch invasiven Prozduren wie Spinale, ZVK, Arterie durchführen.
      Für den Zeitraum meines PJs konnte ich kostenlos im Personalwohnheim wohnen und für 8€/Tag in der Cafeteria essen. Es gibt sonst auch Fahrgemeinschaften nach Köln, denen man sich anschließen kann und ein kostenloses Parkticket, falls man mit dem Auto kommt.
      Alles in allem hat es sich für mich gelohnt, fürs Anästhesietertial nach Gummersbach zu kommen. Ich habe in kürzester Zeit viel gelernt und bin jeden Tag gerne zur Arbeit gekommen. Auch die Organisation ist im Gegensatz zu anderen Abteilungen super. Die Chefarztsekretärin meldet sich schon Monate vor Tertialbeginn und versorgt einen mit den nötigsten Infos und auch während des Tertials hatte sie immer ein offenes Ohr für uns. Erstellt am 14.09.2020
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Kreiskrankenhaus Gummersbach GmbH

Wilhelm-Breckow-Allee 20
51643 Gummersbach

www.klinikum-oberberg.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

PD Dr. med. Matthias Paul

per E-Mail

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