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Werde ab sofort und unbefristet (Vollzeit) :

Assistenzarzt (w/m/d) für Anästhesie, Schmerztherapie, Intensiv- und Notfallmedizin an zwei Klinikstandorten

Jetzt direkt bewerben Arbeitgeberbewertung
Platz 4341 im Klinikranking

8%

-31% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


64% Team & Struktur
36% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
15% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
2% Weiterbildungsqualität
0% Verdienstmöglichkeiten
0% Freizeit
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Stellenbeschreibung der Klinik

Für die Klinik DRK Kliniken Berlin Westend suchen wir ab sofort einen Assistenzarzt (m/w/d) in den Fachbereichen Anästhesiologie und Notfallmedizin, Spezielle Schmerztherapie in Vollzeit und unbefristet.

Weiterbildungsbefugnisse

Die Fachabteilung von Prof. Dr. med. Arnd Timmermann verfügt über folgende Weiterbildungsermächtigungen:

  • WB Anästhesiologie (FA) WBO 2003
    60 von 60 Monaten
  • ZWB Intensivmedizin (ZB) - Gebiet Anästhesiologie WBO 2003
    24 von 24 Monaten
  • ZWB Notfallmedizin (ZB) WBO 2003
    12 von 6 Monaten
  • ZWB Spezielle Schmerztherapie (ZB) WBO 2003
    6 von 12 Monaten

Vorteile der Abteilung

Tarifvertrag
10 Oberärzte
im Team
25 Fachärzte
im Team
  • Keine Bewertungen

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    • ★★★★☆ 3,6 Sterne
      PJ Bewertung Anästhesiologie bei DRK Kliniken Westend (November 2018 bis März 2019)
      Stationen OP und Intensivstation/ICU Kommentar Das Tertial in der Anästhesie und Intensivmedizin gestaltete sich als eine bereichernde Erfahrung in meiner Ausbildung. Am ersten Tag erfolgte eine Begrüssung und die Einteilung der PJler/innen in die entsprechenden Teams. Wir waren zu dritt im Anästhesie-Tertial und mussten uns in den OP und die Intensivstation aufteilen. In der ersten Hälfte des Tertials war ich im OP eingeteilt und in der zweiten Hälfte des Tertial in der Intensivstation/ICU. Uns war es immer freigestellt Fortbildungen zu besuchen. Jede Woche fand eine Fortbildung in der Anästhesie, in der Chirurgie und in der Inneren Medizin statt. Meistens haben die Fortbildungen stattgefunden und waren dann auch recht gut vorbereitet, interaktiv und lehrreich. Es war meist möglich in dem hauseigenen Personalrestaurant essen zu gehen. Das Angebot war unerwartet gut und sehr geschmackvoll präsentiert. Es gab täglich ein veganes/vegetarisches Angebot. Bis zu einem Tellergewicht von ca. 500 bis 650g war das Essen für uns kostenlos, darüber hinaus hätten wir dazuzahlen müssen. Zwischen den Einleitungen und in der gemütlichen Stationsküche auf der Intensiv konnte man zwischendurch immer einen Kaffee oder ein Glas Wasser trinken gehen. Die Planung des Studientages war stets flexibel möglich. Kontakt zur Pflege war durchwachsen aber teilweise überraschend gut. OP: Jeden Morgen fand um 07:30 der Morgenrapport statt, wo eine kurze Übergabe durch den Nachtdienst erfolgte und die Säle kurz durchgesprochen wurden. Wir waren immer einem der Säle fest zugeteilt. Wir konnten die Säle aber zu jeder Zeit, je nach Interesse oder eigenen Präferenzen, wechseln. Behilflich konnte man sich insbesondere bei Ein- und Ausleitungen machen, wo wir die Patienten aufnahmen, Zugänge legten und präoxygenierten. In den meisten Fällen durften wir die Larynxmasken unter Anleitung selber legen und die Beatmung einstellen. Während der OP waren Dokumentation, die Gabe von Anästhetika, Analgetika und Antiemetika, und Überwachung der Beatmung die Hauptaufgaben. Pros: Freie Einteilung auf die OP-Säle, Anästhesiologisch breites Spektrum mit einem gut funktionierendem Kreissaal, einem Schilddrüsensaal, einem Kinderurosaal, einem Augensaal, zwei Säälen für Unfallchirurgie und Wirbelsäulenchirurgie, einem ambulanten Gyn-Saal und allgemein-viszeralchirurgischen Sälen, viel Regionalanästhesie, oft Möglichkeit früher zu gehen, zum Teil nettes und junges Team, gutes Training im Legen von Larynxmasken Cons: Keine Möglichkeit selber Regionalanästhesie durchzuführen, keine direkte Betreuung durch Oberärzte/Oberärztinnen, Lehre sehr abhängig von Assistenzärzten/-ärztinnen, kaum Intubationen wegen Bevorzugung von Larynxmasken ITS/ICU: Täglicher Arbeitsbeginn um 07:00 mit der Visite. Dauer der Visite zwischen 60 und 120 Minuten mit Anschluss der chirurgischen Visite durch den diensthabenen Oberarzt/ die diensthabene Oberärztin und dem Team aus Nacht- und Frühdienst. Die Vistien waren immer problemorientiert und ich habe viel über das Intensiv-Management von Patienten/-innen gelernt. Im Anschluss durften wir uns frei einem Assistenzarzt/ einer Assistenzärztin zuteilen und bei den zugehörigen Patienten/-innen den allgemeinen Status erheben und dokumentieren. Das tägliche Erheben des Status übt sehr gut die fokussierte körperliche Untersuchung. Im Anschluss fand meist ein gemeinsames Frühstück im Aufenthaltsraum statt. Nachmittags wurde unterschiedlichen Aufgaben nachgegangen, wie Patienten/-innen zur Diagnostik im Herzkatheter, CT, MRT, Endoskopie, Resynchronisation begleiten, Entlassungsbriefe schreiben, sich zu der Rötgendemo dazusetzen oder in interventionellen Eingriffen zu assistieren. Die eigenständige Durchführung interventioneller Eingriffe blieb uns grösstenteils verwehrt. Die Durchführung interventioneller Eingriffe wurde zusätzlich dadurch erschwert, dass die meisten Patienten/-innen erst nach den OPs im Spätdienst aufgenommen wurden und wir meistens dem Frühdienst zugeteilt wurden. Ausserdem setzten sich meistens Assistenzärzte und -ärztinnen der Inneren Medizin und Chirurgie in deren Intensivrotation durch. Der Arbeitstag endete meistens mit einer Nachmittagsvisite und Übergabe an den Spätdienst, sodass wir meistens pünklich danach gehen durften. Eine Betreuung eigener Patienten/-innen sowie deren Präsentation in den Visiten wurde meistens nicht unterstützt. Pros: Guter Überblick über das intensivmedizinische Arbeitsumfeld, eigenständiges Arbeiten und gute Möglichkeiten Statusuntersuchungen und das Schreiben von Entlassungbriefen zu üben, Zum Teil interessante Patienten/-innen und Interventionen, genügend Zeit zum Selbststudium, zumeist freundliches Team Cons: Meist keine eigenständige Übernahme und Vorstellung von Patienten/-innen, Lehre wurde kurz gehalten, kaum Kontakt zu Oberärzten/-innen, manchmal das Gefühl neben den täglichen Statusuntersuchungen als PJler überflüssig zu sein und nicht richtig wahrgenommen zu werden, kaum Möglichkeiten eigenständiger Durchführung interventioneller Eingriffe Fazit: Insgesamt ein gutes Tertial, das ich geren weiterempfehlen möchte aufgrund des breiten Spektrums an anästhesiologischer und intensivmedizinischer Arbeitsbereiche. Insbesondere für den Berufsstart als Anästhesist/Anästhesistin ist die Klinik zu empfehlen aufgrund der unterschiedlichen Disziplinen und des breiten Patienten/-Patientinnenspektrums. Ausserdem ist die Klinik besonders geeignet für das Erlernen von reginalanästhesiologischen Verfahren. Als PJler ist man jedoch leider meist in beobachtender Position. Durch mein zweites Tertial in der Schweiz weiss ich, dass PJler mancherorts viel mehr in das Team integriert werden und unter Aufsicht viel mehr Aufgaben selbstständig übernehmen dürfen, wie zum Beispiel Intubieren, Reginalanästhesie und Prämed. durchfühen. Durch das Bevorzugen von Larynxmasken ist diese Klinik nicht der perfekte Ort zum Üben von Intubieren. Da vier Monate sowieso nicht ausreichend sind, um geübt und routiniert im Intubieren zu werden, ist dieser Punkt evtl. zu vernachlässigen. Dafür ist die Übung im Legen von Larynxmasken umso besser. Ausserdem fand ich die tägliche Lehre durch die Oberärzte/-ärztinnen aber auch durch die Assitenzärzte/-und ärztinnen nicht zufriedenstellend. Der Inhalt der Fortbildungen war jedoch gut. Besonders ans Herz legen möchte ich euch, euren eigenen Interessen nachzugehen und zu versuchen, euch einen möglichst breiten Eindruck zu verschaffen. Geht zum Beispiel in den Kreissaal oder auch mal in die Prämed. Ein Gang mit dem Schmerzdienst und einen Tag mit dem/der Notarzt/-ärztin auf dem NEF (Suarezstrasse) mitfahren ist auch zu empfehlen. Erstellt am 25.06.2019
    • ★★★★☆ 3,9 Sterne
      PJ Bewertung Anästhesiologie bei DRK Kliniken Westend (November 2019 bis März 2020)
      Stationen ITS Kommentar Zuallererst muss ich sagen dass ich retrospektiv wirklich zufrieden war mit dem Tertial und alles was ich kritisieren werde eher Kleinigkeiten sind, verglichen mit den Stories die ich von anderen Pj'lern so gehört habe. Am ersten Tag wurde wir nach der Begrüßung und Einteilung von Manuel, dem PJ-Beauftragten der Anästhesie, beim Chef im Sekretariat begrüßt. Manuel ist wirklich nett und kümmert sich gut um die Pj'ler, hat uns Schränke in der Umkleide besorgt und jede Anmerkung von uns ernst genommen. Gleich am Anfang des ersten Tages hat man ein Gespräch mit dem Chef, in dem er sehr gönnerhaft jedem Pj'ler einen Taschenatlas Anästhesie schenkt, was auch echt nett ist, im Verlauf dann aber gleich rüberwachsen lässt dass er ganz klare Vorstellungen hat was die Pjler zu lernen haben und was nicht: - weil es einige pjler-Generationen vor uns wohl ein wenig übertrieben hatten mit Fehlzeiten und Studientagen kann man diese nur noch jeden Freitag nehmen und muss sich abmelden wenn man "früher" geht (dazu später mehr). Auch Kranksein musste man ganz offiziel melden und gilt nach den Regeln des LaGeSos als Fehltag. - Intubieren werden die pjler in seinem Haus nicht lernen, weil die meisten Ärzte im Saal selber erst seit kurzem da sind und selber noch routinierter werden muss, zudem forscht der Chef an LAMAS und schiebt die echt jedem, egal ob BMI 500 und Koptief-Lagerung. Lamas wird man dafür aber umso mehr schieben. - ansonsten wirkt der Chef eigentlich nett, von Gesprächen mit den Assistenten habe ich anderes gehört aber verglichen mit den Uni-Prof. Göttern in weiß ist er schon noch auf dem Boden geblieben. Gleich am ersten Tag sollten wir dann auch noch in den Saal, uns wurde von Manuel die Umkleide und Schleuse gezeigt und auch so Kleinigkeiten die nicht unbedingt jeder weiß, zB dass man immer eine Haube tragen muss im OP etc, erklärt. Dann kam ich in den Saal zu Ahmed, der zwar nett ist aber nicht viel redet, ausserdem wars ne riesen Hemikolektomie und die OP lief schon einige Stunden, also saß ich prinzipiell den Rest des Tages rum und durfte mal ne Stero aufhängen oder so. Die nächsten drei Tage der Wochen waren wir auch noch zu dritt im Saal, dazu später mehr. Es gibt immer drei Pjler, wovon zwei im Saal sind und einer auf ITS rotiert. Da ich sowieso am meisten an Intensivmedizin interessier war habe ich gleich die erste Rotation auf ITS genommen. Die ITS ist eine anästhesistisch geführte ITS mit vielen Rotaten von der Chirurgie und der Inneren. Am Anfang ist es natürlich immer schwer sich in die Abläufte einzugliedern, prinzipiell sind aber echt alle Ärzte echt nett und wollten, wenn sie Zeit haben, einem auch was beibringen. Leider habe ich irgendwie am Anfang Schwierigkeiten gehabt Teil des Teams zu werden und war zu sehr ein graues Mäuschen, was gar nicht meinem eigentlichen Typus entspricht, aber in der Hektik geht man schnell unter ohne dass die Menschen einem was Böses wollen. Einfach von Anfang an überall mitreden und den klassischen Klinik-Smalltalk führen und man wird sofort aufgenommen. Gerade am Anfang muss man dann viele Statusse (also grobe köperliche Untersuchungen) an Pat. vornehmen und andere Kleinigkeiten, wenn man sich dann eingelebt hat kann man auch selber Pat. übernehmen - zumindest in der Theorie. Wenn man fragt sind alle begeistert und sagen "komm hier, klar, nimm mal Bett 18 und mach den" - was aber gar nicht so einfach ist. Oft übernehmen dann doch die Assistenzärzte ein wenig das Ruder und man berichtet denen eher was man untersucht und denkt als dass man selber Entscheidungen trifft, aber das ist im Kontext der schwerkranken Pat. öfters auch verständlich, bzw sind es halt alle Assistenten die schon mindestens 2 Jahre arbeiten und dementsprechend sehr viel erfahrener sind als der durchschnittliche Pjler und bei fragen wie "was mache ich denn eigentlich wenn der Pat. Übelkeit hat" einfach selber schnell die Medikamente ansetzen. Auch da denke ich, dass man einfach selbstbewusster erstmal googelt oder Amboss checkt, dann hingeht und sagt "ich geb dem mal Zofran, okay?" und das passt auch. Als Tipp würde ich auf jeden Fall empfehlen auch Spätschichten zu machen, dort gibts öfter mal Aufgaben wie ZVKS oder halt Aufnahmen die man dann selber machen kann inkl. Fahrplan für den Patienten. Ausserdem würde ich mich auch in der Frühschicht an den BD halten der meistens so um 10-11 kommt und mindestens Facharzt(niveau) ist und nicht die komplette Stationsarbeit abreißen muss wie die Rotanten. Dementsprechend hat der auch öfters Mal Zeit (und Lust) auf echtes Teaching. Was invasive Maßnahmen angeht kann man Glück oder Pech haben mit den Pat-Klientel, den Ärzten, dem Stress-Niveau etc. Ich durfte mehrere Arterien legen, am Ende auch alleine, und quasi einen ZVK, bei dem mir dann geholfen wurde. Andere Pjler durften ein wenig mehr, aber oft müssen es halt die Rotanten selber machen, damit sie es auch in ihren Nachtschichten könnten. Also Intensivzeit: Auffallen, Teil des Teams werden, Teaching einfordern und probieren schnell selbstständig zu werden. Jede Frage wird ernst genommen und kann nicht zu dumm sein, alle Ärzte sind echt nett. Nach 5 Wochen musste ich dann in den OP rotieren, wo ich leider gerade am Anfang sehr unglücklich war. Das lag an mehreren Gründen: zunächst ist man im OP völlig redundant, da eh IMMER ein Anästhesist anwesen sein muss und man quasi dementsprechend keine Arbeit abnehmen kann, sondern immer nur Aufmerksamkeit einfordert und zumindest mich hat das irgendwie abgefuckt. Man fühlte sich immer ein bisschen Fehl am Platz weil man eh alles langsamer macht als die eingeübten Kräfte und eher im Ablauf stört. Zudem ist das Team im OP sehr jung, viele Assistenten haben gerade erst vor ein paar Monaten angefangen und müssen dementsprechend selber immer intubieren und sich konzentrieren, auch wenn sich die meisten trotzdem bemühen und so viel teachen wie sie können - was aber bei weitem nicht so viel ist wie es manche Fachärzte könnten. Denen wurde aber zumindest ich meistens nicht zugeteilt - worüber ich mich bei Manuel dann auch beschwert hatte, der das alles echt ernst genommen hatte und mit dem leitenden Oberarzt geredet hat. Der hat diese Kritik zwar auch angenommen, aber durch das junge Team einfach meistens keine Möglichkeit gesehen mich erfahreneren Leuten zuzuteilen. Danach wurde es aber ein wenig besser und ich konnte die Zeit im OP schon über suffizient Masken zu beatmen - was echt schwer ist - und in dem ganzen Umgang mit narkotisieren Patienten sicherer zu werden. Der Chef forscht leider an LAMAS, wie gesagt, und die schiebt man on mass, was auch hilfreich ist für später, egal wo man mal arbeitet, damit man nen sicheren Atemweg hinbekommen könnte. Ich habe Manuel dann einfach gefragt ob ich nach 5 Wochen nochmal auf ITS wechseln könnte, im Wechsel mit dem anderen Pjler in Früh- und Spätschicht und das war kein Problem. Für den OP: sich früh erfahrene Ärzte suchen und möglichst immer bei den gleichen bleiben, damit die einen einschätzuen können und dir mehr zutrauen. Text ist eh schon viel zu lang, bisschen noch: Teaching gibts jeden Montag Anästhesie intern, was aber häufig Wissen ist dass man im Alltag eh schon mitbekommen hat und unterschiedlich gut, je nach Dozent. Mittwochs immer für alle Pjler, was ich aber eher genutzt habe um früher abzuhauen. Aber ich war auch noch nie der motivierteste Student. Btw, auch im OP bin ich an ganz schlechten Tagen mal um 9 oder so ab nach Hause, hatte mich nur in der Frühbesprechung und danach kurz im OP gezeigt und diese Tage wurden mir nicht als Fehltage angerechnet - scheint also keinem aufgefallen zu sein. Man kann 1x NEF mitfahren was natürlich Spaß macht oder mal nen Gyn-Dienst der über Nacht geht. Und die Mensa ist super lecker, aber leider auf 500g begrenzt und die meisten Mitarbeiter überprüfen das auch. Aber nicht alle! P.S: jetzt nach zwei Monaten Charité fällt einem schon auf, dass ich nicht gerade besonders viel gelernt habe, vor allem der Fakt dass man nach einem PJ-Tertial Anästhesie NICHT intubieren kann ist schon peinlich. Erstellt am 25.05.2020
    • ★★★★★ 4,5 Sterne
      Sehr tolles PJ mit einem netten, engagierten und kompetenten Team (November 2022 bis März 2023)
      Kommentar Pro:

      - Sehr gute Betreuung durch Assistenz-/Fach-/Oberärzt*innen

      - Relativ flache Hierarchie 

      - Sehr engagiertes und nettes Personal (Pflege und Ärzt*innen) und Team

      - relativ viel selbstständig machen können je nach eigener Kompetenz (Larynxmasken legen und auf Dichtigkeit und Lage testen, Narkoseeinleitungen unter Supervision selbst machen, ggf. Intubation, arterielle Zugänge, Dauerkatheter legen)

      - Regelmäßige und interessante, meistens interaktive Fortbildungen (PJ- und interne Fortbildungen)

      - Sehr engagierte PJ-Beauftragt*innen (sowohl für Klinik als auch für Anästhesie)

      - Ausführliche Einarbeitung

      - Teilnahme an zertifizierten (Immediate Life Support, Anästhesie Beginner) und internen Fortbildungen (wurde früh Bescheid gegeben)

      - Fester Rotationsplan auf der ITS (Arterien und ZVK ggf. legen, Sonographieren, Patientenstatus ermitteln, Patientenvorstellungen, Therapieplanung mitgestalten, Rea-Ruf mitlaufen und assistieren)

      - Möglichkeit zum Mitfahren bei NEF-Einsätzen (wurde früh Bescheid gegeben) und Kreißsaal-Diensten

      - Aufwandsentschädigung für das PJ (350 €/Monat)

      - PC-Arbeitsplatzzugang und Schlüssel seit dem 1. Tag

      - Selten bleibt man länger als geplant (auf Wunsch immer möglich pünktlich raus)

      Kontra:

      - Keine Essensverpflegung für PJler*innen

      - Hätte gewünscht: Für den Anfang bei 1 - 3 Anästhesist*innen im OP zu bleiben statt ständig zu wechseln (um Fortschritt einschätzen und mehr Praktisches zutrauen zu können)

      - Hätte gewünscht: früher über das Angebot Kreißsaal-Dienste zu machen

      - Hätte gewünscht: komplexere OPs (Ösophagusteilresektionen, Leberteilresektionen, PPDP etc.) später im PJ zu sehen, um mehr anästhesiologisches Vorwissen vor solchen OPs zu haben

      Weiterempfehlung Ja
      Team & Struktur
      Weiterbildungsqualität
      PJ
      Verdienstmöglichkeiten
      Freizeit
      Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
      Beruf & Familie
      Führungskultur
      Wissenschaft
      Weiterentwicklung
      Fortbildungen
      Erstellt am 06.03.2023
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