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Facharzt (m/w/d) Neurochirurgie

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Platz 6260 im Klinikranking

4%

-35% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


30% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
16% Beruf & Familie
15% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
10% Freizeit
0% Team & Struktur
0% Weiterbildungsqualität
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Stellenbeschreibung der Klinik

Die BBT-Gruppe Region Trier ermöglicht eine enge Zusammenarbeit und Vernetzung aller BBT-Einrichtungen im Raum Trier mit über 3.200 Mitarbeitenden. Zu ihr gehören das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier, die Einrichtungen der Barmherzigen Brüder Schönfelderhof, die Seniorenzentren in Trier und Alf, die Medizinischen Versorgungszentren in Trier sowie die Pflegegesellschaft St. Martin Trier.

Das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier ist Klinik des Medizincampus Trier der Universitätsmedizin Mainz und bildet Medizinstudierende im klinischen Abschnitt aus. Als Krankenhaus der Schwerpunktversorgung verfügt es derzeit über 684 Planbetten in 16 medizinischen Fachabteilungen.

Ihre Qualifikationen

    • Sie sind Facharzt (m/w/d) für  Neurochirurgie
    • Sie ergänzen unser Team mit Ihrem klinischen Arbeitsschwerpunkt und/oder einer Zusatzqualifikation
    • Die Weiterbildung und Förderung engagierter Kollegen (m/w/d) liegt Ihnen am Herzen
    • Sie zeichnen sich durch eine offene, verantwortungsbewusste und selbstständige Arbeitsweise aus
    • Sie besitzen ein hohes Maß an Engagement und Verlässlichkeit, verbunden mit einem konsequenten Lern- Leistungs- und Gestaltungswillen
    • Sie sind eine aufgeschlossene Persönlichkeit mit einer hohen sozialen Kompetenz und Fähigkeit zur kooperativen Zusammenarbeit mit allen anderen Berufsgruppen

    Ihre Vorteile bei uns

    • Herausfordernde und verantwortungsvolle Tätigkeit bei einem etablierten Arbeitsgeber 
    • Gute berufliche Entfaltungsmöglichkeiten in einem engagierten Team, mit hoher Eigenverantwortung und Gestaltungsmöglichkeit
    • Eine gute Ausstattung der Kliniken durch hohe Investitionen, Sanierungen und Neubauten
    • Eine strukturierte Einarbeitung und Förderung Ihrer individuellen Entwicklung
    • Finanzielle Unterstützung und Arbeitsbefreiung für Fort- und Weiterbildung
    • Attraktive Vergütung mit Poolbeteiligung und eine mit über 5% geförderte Altersversorgung der KZVK
    • Verkehrsgünstige Lage mit Parkmöglichkeiten und guter Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr
    • IHRE AUFGABEN
    • Weiterentwicklung der Wirbelsäulenchirurgie/Neurotraumatologie im Team
    • Teilnahme am neurochirurgischen Dienst
    • Anleitung und Ausbildung der Ärzte in Weiterbildung sowie der Studenten am angeschlossenen Medizincampus

    Vorteile der Abteilung

    • Keine Bewertungen

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      • ★★★★★ 5 Sterne
        PJ Bewertung Neurochirurgie bei Krankenhaus der Barmherzigen Brueder Trier (Mai 2019 bis September 2019)
        Stationen Neurochirurgie Kommentar Mein Wahlfach Neurochirurgie im Brüderkrankenhaus war wirklich super! Alle im Team (vom Chefarzt bis hin zur Pflege) sind sehr nett und man wird wirklich herzlich aufgenommen und ins Team integriert. Der leitende Oberarzt hat einen Rotationsplan mit, sozusagen, „freiwilligem Curriculum“ erstellt (aber nicht so wie das Standard PJ-Buch, sondern unter Einbezug meiner Interessen mit vielen guten Punkten), sodass ich echt viel mitnehmen konnte. Während in meinen anderen Tertialen die monatlichen Evaluationsgespräche so gut wie gar nicht stattfanden, habe ich hier monatlich sehr viel hilfreiches Feedback bekommen und wurde auch immer gefragt, ob für mich alles passt.
        Die Abteilung verfügt über ein recht großes Einzugsgebiet und es gibt ein breites Spektrum an Krankheitsbildern zu sehen (von Hirnblutung und Hirntumor über spinale Tumore zu Bandscheiben). Ich war für zwei Wochen auf der neurochirurgischen Intensivstation und eine Woche in der neurochirurgischen Ambulanz sowie in der Notaufnahme eingeteilt - alles sehr wertvolle Erfahrungen! Insbesonders auf Intensivstation und in der Ambulanz sind natürlich erfahrene Fachärzte anwesend, die gerne erklären und ich habe wirklich vieles gesehen und gelernt, was ich auf Station niemals so kapiert hätte.
        Je nach Wunsch kann man da natürlich auch spontan hin oder länger bleiben, oder eben auch in die Neuroradiologie schnuppern gehen. Die restliche Zeit war man für die Station oder OP (anstatt mich sofort ins kalte Wasser zu werden habe ich erst eine Woche Eingewöhnungszeit bekommen, um die Leute ein bisschen kennenzulernen - fand ich echt gut). Weil mir das Assistieren im OP viel Spaß gemacht hat, wurde ich auch recht oft als Assistenz eingeteilt. Je nachdem wer Operateur war, durfte ich auch mal schneiden, bohren - und fast immer zunähen. Der OP Trakt ist recht modern und die Stimmung im OP war eigentlich immer gut. Auf Station war es keinesfalls so, dass man die typischen ungeliebten PJler Aufgaben aufgedrückt bekommen hat. Die Schwestern machen die Blutentnahmen, außer es sind schwierige Venen, dann sollte ich mal gucken gehen (Nicht dass ich es besser konnte als die jahrelang geübte Schwester, aber manchmal hilft ja auch einfach ein frisches Gesicht) ;P Die Assistenten sind auch alle sehr nett und erklären viel.
        Falls man möchte darf man auch eigene Patienten betreuen und mal Briefe schreiben, die auch korrigiert werden. Der Tag fing um 7.30 Uhr an mit einer Übergabe des Dienstarztes. Es folgte die Visite und Stationsarbeit oder sehr oft eben Assistenz im OP. Mittagessen ist fast immer möglich. Die Mensa hat eine recht breite Auswahl und es hat meistens gut geschmeckt. Nachmittags ist noch eine Röntgendemo, danach durfte man heimgehen oder in den Unterricht. Von montags bis donnerstags wird ab 15 Uhr oder 16 Uhr Unterricht abwechselnd in den Fächern Chirurgie/Innere/Orthopädie/Anästhesie/Urologie angeboten. Der Unterricht war meistens gut organisiert, zB gab es einen Laparoskopierkurs, Gipskurs und Intubieren/Konitomie am Schweinehals - selten ist der Unterricht auch mal ausgefallen :)
        Das PJ ist insgesamt sehr gut organisiert, es sind Wohnräume bei Bedarf für PJler vorhanden und es gibt in jedem Jahr auch ein(e) PJ-Sprecher(in), der/die die neuen PJler begrüßt, herumführt und organisatorische Sachen erledigt (zB Telefon, PC-Zugang für die Klinik, Parkkarte für kostenloses Parken). Man wird am ersten Tag auch seinem Team und dem jeweiligen Chefarzt vorgestellt und dem PJ-Beauftragten. Die Klinikklamotten kann man sich zu einem Freibetrag von 200€ aus einem Geschäft aussuchen. Nicht unerwähnt bleiben sollte die viertägige PJler-Romreise, die durch das Krankenhaus organisiert wird. Wenn man nicht im Studentenwohnheim wohnt, bekommt man ein Gehalt von 450€ (100€ Aufwandsentschädigung, 200€ Mietzuschuss, 150€ Essensgeld).
        Insgesamt kann ich das Tertial wirklich jedem ausdrücklichst empfehlen, die Organisation war wirklich gut, alle im Haus sind sehr nett - und insbesondere natürlich das neurochirurgische Team - mir hat es viel Spaß gemacht und ich habe viel gelernt! Erstellt am 10.06.2020
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    Dann möchten wir dich gerne kennenlernen. Bewirb dich direkt online.

    Krankenhaus der Barmherzigen Brüder

    Nordallee 1
    54292 Trier

    www.bk-trier.de

    Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

    Prof. Dr. med. Martin Bettag

    per E-Mail

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