Deutschlandweiter Checkup Deutschlandweiter Checkup
Diese Website verwendet Cookies. Wenn Sie die Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis hierfür aus. Akzeptieren
★★★☆☆
Werde ab sofort und unbefristet (Vollzeit) :

Chefarzt (w/m/d) Innere Medizin / Kardiologie

Jetzt direkt bewerben Arbeitgeberbewertung
Platz 943 im Klinikranking

35%

-4% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


80% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
62% Führungskultur
57% Weiterbildungsqualität
54% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
54% Freizeit
48% Beruf & Familie
Seh dir alle Segmentbewertungen an

Log dich ein um zu sehen wie gut der Job zu dir passt!

Log dich ein um zu sehen ob der Job in deiner Wunschdistanz liegt

Stellenbeschreibung der Klinik

Über 4.000 Mitarbeitende sowie über 140.000 versorgte Patienten pro Jahr machen uns zu einem der größten Arbeitgeber im gesamten Chiemgau und Berchtesgadener Land. Mit rund 500 Millionen Euro investieren wir so stark in unsere Zukunft wie noch nie – in herausragende Medizin, in moderne Bauprojekte, in die Digitalisierung. Für unsere Nachwuchs-, Fach- und Führungskräfte haben wir ein produktives Umfeld mit gleichen Chancen für alle geschaffen. Wir begegnen Ihrer Leistung mit echter Wertschätzung, Inklusion und Diversität spielen dabei für uns eine wichtige Rolle. Ihre physische und psychische Gesundheit liegt uns ebenso am Herzen wie Ihre finanzielle Absicherung und das Fördern Ihrer individuellen Stärken, im Job und darüber hinaus.

Verstärken Sie das Klinikum Traunstein, zum nächstmöglichen Zeitpunkt, als Chefarzt (w/m/d) Innere Medizin / Kardiologie – in Vollzeit.

Vorteile der Abteilung

⌀ 2 Wochenenden dienstfrei
Tarifvertrag
7 Oberärzte
im Team
  • Keine Bewertungen

Jetzt Arztbericht schreiben
    • ★★★★★ 5 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Klinikum Traunstein (Mai 2019 bis September 2019)
      Stationen Kardio 1/3, Onkologie 1/5, INA, Palliativ 5/3 Kommentar Ich kann nur empfehlen das Innere Tertial in Traunstein zu machen! Das PJ in der Klinik ist sehr gut organisiert. Es gibt einen PJ-Beauftragten für die Inneren-PJler der sich super kümmert und jeden Wunsch möglich macht und bei Problemen jederzeit erreichbar ist. Ich wurde als PJler in allen Bereichen freundlich ins Team aufgenommen und nirgends als selbstverständliche Arbeitskraft gesehen. Man konnte immer mit zur Visite gehen und wenn man möchte eigene Patienten betreuuen; zwischendurch war es immer möglich in die Funktion zu gehen und beim Herzkatheter, EKG, Herzecho, Sono, Endoskopie usw. zuzuschauen und mitzumachen (auch disziplinübergreifend). Zudem gutes Teaching durch Stations- und Oberärzte im Stationsalltag. Für die Blutentnahmen und Viggos gibt es vormittags nette MFAs, denen man aber wenn man üben möchte jederzeit Blutentnahmen etc. abnehmen kann - aber nicht muss. PJ Fortbildungen mehrmals wöchentlich (2x Anästhesie, 1x Innere, 1 x Pädiatrie, 1x Chirurgie, ...), wovon zumindest Anästhesie und Innere super sind und wirklich IMMER stattfinden. Man kann sich vorab zwei Bereiche der Inneren aussuchen (aus Gastro, Kardio, Onko, Nephro) in die man für je ca. 6 Wochen rotiert. Zudem geht man 2 Wochen in die Notaufnahme, 1 Woche zu den Diabetologen und kann wahlweise noch 1 Woche auf die Palliativstation. Teilnahme an Wochenend- oder Hausdiensten nach Absprache jederzeit möglich und sehr zu empfehlen. Mittagessen gibts zum Mitarbeiterpreis und fast immer möglich. Kleidung, Spind, Namensschilder usw. werden gestellt. Wohnen ist bei vorheriger Anmeldung kostenlos im Personalwohnheim möglich. Hier hat jeder ein 1-Zimmer-Appartment mit kleiner Küchenzeile und eigenem Bad - alles super in Schuss. Dadurch dass alle im Wohnheim wohnen gibt es eine tolle PJler-Gemeinschaft und bei der tollen Umgebung kann man sich auch außerhalb der Klinik ein durchaus angenehmes Tertial machen. Wer gerne wandert, radelt, schwimmt, am See chillt, in Salzburg bummelt, ... ist hier genau richtig! FAZIT: Alles in allem ein sehr lehrreiches und schönes Tertial und nur zu empfehlen! Erstellt am 08.09.2019
    • ★★★★★ 5 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Klinikum Traunstein (Januar 2020 bis März 2020)
      Stationen Nephrologie, Onkologie Kommentar Absolut zu empfehlen! Gute Stimmung und Lehre, super PJ Unterricht, gratis Wohnheim, 400€ Gehalt, perfekte Organisation. Will später nicht Innere machen, aber hab sicher viel gelernt fürs Examen und über internistische Notfälle und Grundfertigkeiten, die jeder Arzt braucht. Der fast tägliche PJ Unterricht (Innere, Chirurgie, Pädiatrie, Anästhesie, Radiologie) fiel selten aus und wenn dann auch nur aus gutem Grund (Notfall) und mit rechtzeitiger Bekanntgabe. Inhaltlich super, es geben sich wirklich alle viel Mühe da was Ordentliches zu bieten. Das Wohnheim ist 5 Gehminuten von der Klinik entfernt und wirklich schön. Hab schon in einigen Klinikwohnheimen gelebt während Famulaturen/PJ, aber das in Traunstein ist sicher vorne dabei. Jeder hat eine Art Mini-Appartement, also eigenes Badezimmer und Küchenzeile, recht modern, eingerichtet mit allem was man braucht (auch Geschirr-Grundausstattung, lediglich Bettwäsche muss mitgenommen werden), sehr sauber. Das Essen in der Klinik ist für Mitarbeiter verbilligt und ganz in Ordnung. Sparfuchstipp: Halbe Portionen bestellen, kosten die Hälfte, sind meist aber nicht viel kleiner als die Ganze ;) Im Vorfeld darf man sich fachliche Bereiche wünschen, bei uns konnte alles berücksichtigt werden. Hab mich für Onkologie und Nephrologie entschieden (beides großartig, in beiden Bereichen gab es Blutabnahme-Assistentinnen, die sich natürlich freuen wenn man hilft, jedoch hält sich das Blut abnehmen dadurch zum Glück echt in Grenzen). Zudem rotiert jeder eine Woche auf die Palliativstation (mal was anderes, sehr lehrreich), eine Woche Diabetologie (hab wirklich viel lernen können für die Praxis) und zwei Wochen Notfall (eigene Patienten aufnehmen, Untersuchungen in Rücksprache anordnen, Patienten vorstellen, Brief schreiben). Wenn es zwischendrin ruhig war, konnte man auf Nachfrage problemlos bei bestimmten Untersuchungen zuschauen - z.B. Herzkatheter, ÖGD/Kolo, ERCP, Kontrastmittelsonographie, Kardioversion, Knochenmarkspunktion, onkologisches Differenzialblutbild. Alle Ärzte waren sehr nett und erklärten gerne. Wie immer ein zeitliches Geben und Nehmen. Zudem gab es die Möglichkeit, bei Notarzteinsätzen mitzufahren. Sehr spannend - Angebot unbedingt annehmen. Die Organisation war beispiellos gut. Frau Krause (Sekretariat Anästhesie) kümmert sich um alle Wohnheimsangelegenheiten, Dr. Matthias Volz als PJ-Beauftragter um wirklich alle Wünsche der PJler. Grandioser Einsatz. In den meisten Kliniken ist man als PJler billige, unbeachtete Arbeitskraft, hier wurde man wirklich wertgeschätzt, ständig wurde nachgefragt ob alles passt, was verbessert werden könnte. Sogar als ich schon weg war wurde sich noch darum gekümmert, dass mein Arbeitszeugnis auch ankommt. Freizeit: War im Winter dort, mehrere Skigebiete in der Nähe, zudem eine super Boulderhalle ca. 10min mit dem Auto entfernt. Sehr schöne Innenstadt mit gemütlichen Brauhäusern. Erstellt am 17.05.2020
    • ★★★★★ 4,8 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Klinikum Traunstein (August 2020 bis November 2020)
      Stationen Kardiologie / Hämatologie Onkologie / Notaufnahme / Diabetologie / Palliativmedizin Kommentar Ich bin nach Traunstein wegen der Bergnähe, der super Lehre und der kostenlosen Unterkunft und ich würde jederzeit wieder in dieses Haus zum PJ gehen!

      Grundstimmung im Haus:
      Insgesamt PJ-ler freundlich. Vor allem Dank des Beauftragten Matthias Volz. Spitzen Typ, der sich engagiert einsetzt. Der Kontakt zur Pflege ist insgesamt sehr gut, auf der Kardio eher mangelhaft, deshalb in der Gesamtwertung der Abzug.

      Zu den Stationen:
      Ich persönlich würde jederzeit wieder nach Traunstein, allerdings nicht mehr die Rotation auf die Kardiologie wählen. Zu meiner Zeit war die Stimmung dort nicht gut, der Stresspegel der (zu wenigen!) Assistenten hoch. Ich hatte zwar sehr schnell selbstständig mehrere eigene Patienten, allerdings leider ohne gute Betreuuung, geschweigedenn teaching. Nicht, weil die Assistenten unmotiviert gewesen wären, sondern weil niemand dafür Zeit zu haben schien und durch Corona, Schwangerschaften und Urlaube die kardiologischen Stationen deutlich unterbesetzt waren. Ich bin sicher, dass das nicht immer so läuft und Corona-Bedingt war eh viel durcheinander, aber gerade im Vergleich zu den PJlern anderer Fachrichtugen lief in der Kardio vieles suboptimal. In der Funktionsabteilung konnte man passiv zusehen, hier hätte ich mir mehr Möglichkeiten zum "selbst machen" gewünscht, aber das war zeitlich wohl nicht drin. Die Ärzte waren aber nett und haben versucht mit dir zusammen das "Ding zu rocken" und das beste aus der Situation zu machen.

      Alle anderen Rotationen fand ich sehr empfehlenswert. Die wurden schon ausführlichin anderen Berichten beschrieben, das spare ich mir hier. Die Teams sind insgesamt auffällig nett, die Rotationen wohl durchdacht, einfach mitmachen! :-) Ich finde, dass ich sehr gut internistisch ausgebildet wurde. Manchmal hätte ich mir eine proaktivere Einbindung der PJ-Studierenden oder konkretes Teaching gewünscht, aber immerhin wurde Eigeninitative des PJlers honoriert und auf proaktive Fragen wurde immer geantwortet. Besonders positiv und zu empfehlen ist die Betreuung von eigenen Patienten inkl Begleitung zu den Funktionsabteilugen. Dadurch lernt man meiner Meinung nach am Meisten.

      Mit Abstand am Meisten lernt man in der ZNA, was auch an dem spitzen Team dort liegt. Unbedingt engagiert rangehen, selbst ausprobieren und dabei lernen, Rücksprachen bei Versorgung eigener Patienten jederzeit möglich.

      PJ-Unterricht:
      Außerhalb von Corona beeindruckend umfassender und gut organisierte PJ-Unterricht, fast täglich gibt es ein Angebot. Teilweise auch Fachübergreifend möglich. Leider sind die chirurgischen Fortbildungen oft außerhalb der regulären Arbeitszeit, also nur mit Überstunden möglich. Als durch Corona kein Unterricht mehr regelmäßig und vollständig gewährleistet werden konnte, wurden stattdessen fairer- und netterweise Studientage angeboten.

      Unterbringung:
      Kostenlos mit allen andern PJ-Studierenden im Personalwohnheim, 5-10min zu Fuß von der Klinik. Sehr zu empfehlen! Frühzeiteig bei Fr. Krause melden, damit man einen Platz bekommt.
      Kleines Ein-Zimmerappartment inkl. eigener Küche, eigenem Bad und i.d.R. mit ebenerdiger Türe auf die Wiese, Volleyballfeld am Personalwohnheim.

      Freizeit:
      Was soll ich sagen - Sagenhaft! Wir sind regelmäßigst auch nach dem Feierabend auf Berge in der Region gewandert, Traumhafte Tagestouren am Wochenende, oft mit anderen PJ-lern zusammen, MTX spitze möglich, Chiemsee nur 30min mit dem Rad entwernt, Klettern draußen am Turm oder bei nahen Felsen super möglich, Boulderhalle auch vor Ort, Badestellen an der Traun, schnuckelige, kleine Altstadt. Traunstein hatte alles, was ich mir für meinen Alltag wünsche und brauche. Pro Tip: Hängematten oder Schlingentrainer / Ringe am Balkon über der eigenen Terasse einhängen ;-).

      Verbesserungsvorschläge:
      - Kostenloses Essen (und generell Vegetarier-/Veganerfreundlicheres /frischeres Essen) wäre wirklich was wert! Entweder kostenlos, oder qualitativ toller wäre auch schon eine wirkliche Verbesserung. So bin ich schnell dazu übergegangen nicht mehr dort zu essen.
      - PJ-Unterricht sollte innerhalb der regulären 8h-Arbeitszeit liegen (v.a. die Teilnahme am chirurgischen PJ-Unterricht war nur mit Überstunden möglich)
      - FFP2-Masken ohne schlechtes Gewissen zur Verfüfung zu haben wäre toll gewesen. In meiner Zeit musste ich auf Station sogar mehrfach Abstriche machen ohne FFP2-Schutz. Hier fand ich die Krankenhauspolicy schwierig. Immerhin in der ZNA war FFP2 Standard! Erstellt am 12.01.2021
    • ★★★★★ 5 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Klinikum Traunstein (März 2020 bis Juni 2020)
      Stationen Gastroenterologie, Kardiologie, Notaufnahme, Palliativstation Kommentar Einsatzbereiche:
      Matthias Volz (PJ Beauftragter der Inneren Medizin) fragt vorab per E-Mail nach den Wünschen bezüglich der Einsatzbereiche ab und entwirft einen Rotationsplan, der am ersten Arbeitstag von ihm vorgestellt wurde. Normalerweise rotiert man auf zwei Fachabteilungen und kann zusätzlich für 2 Wochen auf die internistische Notaufnahme, sowie jeweils eine Woche auf die Palliativstation bzw. zum diabetologischen Hausdienst. Die Wünsche werden immer realisiert. Meine Einsatzbereiche waren die Gastroenterologie und Kardiologie. Beide Bereiche sind absolut zu empfehlen.
      Bei unserem Tertial hat SARS-CoV-2 die Flexibilität aller getestet. Es ist festzuhalten, dass durch den Einsatz des PJ-Beauftragten eine fixe Rotation aufgrund geschlossener Stationen in die Funktionsabteilungen für jeweils 2-3 Wochen möglich waren. Ansonsten kann natürlich zu nicht Pandemiezeiten die Diagnostikräume von der Station aus besucht werden. Normalerweise besteht die Möglichkeit im NEF mitzufahren, die coronabedingt in unserem Tertial leider nicht vorhanden war.

      Station:
      Mithilfe bei den Visiten, Stationsarbeit (Untersuchungen anmelden, Briefe schreiben/diktieren, ...). Es wird oft bei Visite von den Oberärzten Dinge erklärt, vor allem, wenn sie nachfragen erhalten bzw. der PJler gewissen Einsatz und Interesse zeigt. Im übrigen Tagesverlauf kann man wirklich alles die Assistenzärzte fragen und bekommt immer Antworten. Weiterhin wird man mit der Zeit immer selbstständiger und darf eigene Patienten übernehmen.
      Um sich Tage frei zu schaufeln besteht auch die Möglichkeit am Wochenende oder unter der Woche ein Dienst mit zu begleiten. Hierfür meldet man sich beim zuständigen Assistenzarzt.

      Funktionsräume:
      Man kann jederzeit die Funktionsräumlichkeiten von Station aus besuchen. Nach kurzer Vorstellung ist man sehr schnell im Team bekannt und es werden die Patientenkasuistiken, Untersuchungsablauf, - befund und -gerätschaften erklärt. Weiterhin kann man sich von der Pflege zu bestimmten Untersuchungen anrufen lassen, sodass man diese nicht verpasst.
      Gastroenterologisch sieht man viele ÖGDs, Koloskopien, ERCPs, verschiedene Drainagenanlagen, Sonografien, KM-Sonografien. Abdomensonografisch darf man Patienten vor untersuchen und bekommt Feedback bzw. kann man dem zuständigen Arzt seine Befunde kommunizieren und in der ärztlichen Kontrolluntersuchung abgleichen. Auch hier findet sich immer Zeit für Fragen und Erklärungen.
      Kardiologisch sieht man viele transthorakale und transösophageale Echokardiografien, angiologischen Ultraschall, Langzeit-EKGs, Lungenfunktionsprüfungen, Rechts- und Linksherzkatheteruntersuchungen sowie Rhythmologische Mapping-Untersuchungen und Ablationen. Auch hier kann man mit entsprechender Vorkenntnissen entsprechend schneller Patienten transthorakal echokardiografisch oder angiologisch vorschallen. Auch hier werden Fragen beantwortet.
      Zusammenfassend für beide Abteilungen gilt, dass Fragen stetig beantwortet werden und man das Gefühl bekommt, dass die eingesetzten Assistenz- und Oberärzte Interesse an der Lehre zeigen und dies mit Fragen und Erklärungen tagtäglich unter Beweis stellen.

      Team:
      Das Team ist sehr offen für neue PJler, sodass man ärztlich sehr schnell eingebunden wird. Auch von Seiten der Pflege wird man sehr schnell im Team bekannt, akzeptiert und geschätzt. Die Blutentnahme MFAs freuen sich, wenn man morgens kurz hilft, jedoch wird nicht erwartet, dass man deswegen die Visite verpasst.

      Lehre:
      Normalerweise finden jeden Tag PJ-Fortbildungen statt, die extrem selten ausfallen. In unserem Zyklus fanden aufgrund der Corona Lage keine Fortbildungen für PJler oder Assistenzärzte statt um Übertragen abteilungsintern aber auch abteilungsübergreifend zu vermeiden. Daher wurden uns ausnahmsweise 1 Studientag pro Woche genehmigt, sodass ein Ausgleich dafür gefunden wurde. Aus selben Grund wurde die Rotation auf die Palliativstation und den diabetologischen Hausdienst verständlicherweise ausgesetzt.

      Wohnheim:
      Das Wohnheim ist 5 Gehminuten vom Klinikum entfernt. Die PJ Apartments (kleine Küche und Bad in jedem Zimmer) befinden sich im EG, sodass man schnell noch etwas mit den PJ Kollegen unternehmen kann. Es stehen zwei Gemeinschaftsräume mit Balkon im 1. und 2. OG zur Verfügung. Durch das Beachvolleyballfeld entsteht schnell Kontakt zu anderen Bewohnern, die alle am Klinikum beschäftigt sind.

      Freizeit:
      Freizeit ist genug vorhanden, da man (spätestens pünktlich) gehen kann und landschaftlich sehr schön gelegen ist. Radtouren zum Chiemsee für ein abendlichen Picknick oder das Ausnutzen von Feier- und Wochenendtagen für Bergwanderungen gehen problemlos. Weiterhin gibt es eine schöne Altstadt, ein Beachvolleyballfeld, genügend Jogging- und Radstrecken oder Fußballfelder.

      Gehalt:
      400 €

      Fazit:
      Sehr zu empfehlendes Krankenhaus für das internistische Tertial. Man findet ein Krankenhaus mit vielen Fachabteilungen, einer strukturieren Lehre, einem kostenlosen Wohnheim und ein nettes Ärzte-/Pflegeteam vor. Darüber hinaus ist Matthias Volz ein extrem engagierter PJ Beauftragter, der alle Wünsche möglich macht und ein maßgeblichen Anteil am Gelingen eines coronageprägten Tertials hat! Schlussendlich bleibt festzuhalten, dass 16 Wochen sehr schnell vergehen und man Traunstein auch schweren Herzens verlassen musste/durfte. Erstellt am 15.07.2020
    • ★★★★☆ 4 Sterne
      Aufgaben im PJ: Hätte schon gerne Punktionen gemacht. Auch auf Station noch mehr angeleitet eigene ... (seit Juni 2021)
      Kommentar Aufgaben im PJ: Hätte schon gerne Punktionen gemacht. Auch auf Station noch mehr angeleitet eigene Patienten betreut und nicht nur Teilbereiche. In ZNA und tw auf Station gut geklappt Organisation: Anfang mit laufzettel etc wirkt zwar alle organisiert aber im Endeffekt dann doch chaotisch (Infos auf lautzetrel veraltet oder falsch etx)
      Weiterempfehlung Nein
      PJ
      Arbeitszeit & Freizeit
      Aufgaben und Tätigkeiten
      PJ-Unterricht
      Lehre und Teaching im Alltag
      Vorbereitung auf das M3
      Organisation & Betreuung
      Ansehen als PJ
      Stimmung im Team
      Erstellt am 26.10.2021
    • ★★★☆☆ 3 Sterne
      Aufgaben im PJ: Das kam individuell auf die Ärzte an. Bei manchen hat man nur Handlangerdienste gem... (seit März 2021)
      Kommentar Aufgaben im PJ: Das kam individuell auf die Ärzte an. Bei manchen hat man nur Handlangerdienste gemacht und die Anamnese erhoben, andere haben sich Mühe gegeben und versucht einem den kompletten Fall nahe zu bringen. Arbeitszeit: Lernfreie Tage gab es nur wegen Corona! Die gibt es jetzt nicht mehr. Lehre: Leider sehr individuell. Manche Ärzte haben ga rnichts erklärt, andere haben sich Mühe gegeben. Wie immer gilt, dass man sich an die halten muss, die motiviert sind. Organisation: Es gibt genügend Arbeitsplätze für alle. Sonstiges: Das Wohnheim ist nun sehr weit außerhalb (Eisenärzt).
      Weiterempfehlung Nein
      PJ
      Arbeitszeit & Freizeit
      Aufgaben und Tätigkeiten
      PJ-Unterricht
      Lehre und Teaching im Alltag
      Vorbereitung auf das M3
      Organisation & Betreuung
      Ansehen als PJ
      Stimmung im Team
      Erstellt am 28.10.2021
    • ★★★★★ 5 Sterne
      Aufgaben im PJ: Blutentnahmen durfte man machen, musste man aber nicht, da auf jeder Station dafür ... (seit November 2021)
      Kommentar Aufgaben im PJ:
      Blutentnahmen durfte man machen, musste man aber nicht, da auf jeder Station dafür MFAs angestellt sind

      Arbeitszeit:
      Man konnte sich alles anschauen, was man wollte. Wenn viel zu tun war auf Station hat man natürlich geholfen, war aber immer frei sich andere Dinge anzusehen. Wenn nichts zu tun war, konnte man entweder zu Interventionen gehen und dort zu sehen oder man konnte heim gehen. Man wurde nicht bis zum bitteren Ende dort behalten. Außerdem gab es sehr viele super gute Fortbildungen.

      Lehre:
      Die Fortbildungen waren super. Auf Station war man viel mit z.T. ganz jungen Assistenzärtzen unterwegs, da war die Lehre dann natürlich entsprechend weniger. Hier hätte ich mir etwas mehr Facharzt/Oberarztbetreuung gewünscht, da meine Fragen oft nicht beantwortet werden konnten.

      Sonstiges:
      Kostenloses Wohnheim ist gestellt
      Weiterempfehlung Ja
      PJ
      Arbeitszeit & Freizeit
      Aufgaben und Tätigkeiten
      PJ-Unterricht
      Lehre und Teaching im Alltag
      Vorbereitung auf das M3
      Organisation & Betreuung
      Ansehen als PJ
      Stimmung im Team
      Erstellt am 14.10.2022
    • ★★★★★ 5 Sterne
      Aufgaben im PJ: Überwiegend ärztliche Tätigkeiten  Arbeitszeit: Extrem lehrreich und sehr engagie... (seit Oktober 2022)
      Kommentar Aufgaben im PJ: Überwiegend ärztliche Tätigkeiten  Arbeitszeit: Extrem lehrreich und sehr engagierte Ärzte! Lehre: Bester Mentor meiner Studienzeit!
      Weiterempfehlung Ja
      PJ
      Arbeitszeit & Freizeit
      Aufgaben und Tätigkeiten
      PJ-Unterricht
      Lehre und Teaching im Alltag
      Vorbereitung auf das M3
      Organisation & Betreuung
      Ansehen als PJ
      Stimmung im Team
      Erstellt am 31.03.2023
    • ★★★★★ 5 Sterne
      Arbeitszeit: Man konnte jederzeit früher gehen, wenn man einen Termin hatte oder das Wetter schön w... (seit Oktober 2022)
      Kommentar Arbeitszeit: Man konnte jederzeit früher gehen, wenn man einen Termin hatte oder das Wetter schön war, aber man ist gerne länger geblieben, weil man viel gelernt hat Sonstiges: Mit Abstand eines der besten PJ Tertiale! So macht PJ Spaß und sollte PJ sein :)
      Weiterempfehlung Ja
      PJ
      Arbeitszeit & Freizeit
      Aufgaben und Tätigkeiten
      PJ-Unterricht
      Lehre und Teaching im Alltag
      Vorbereitung auf das M3
      Organisation & Betreuung
      Ansehen als PJ
      Stimmung im Team
      Erstellt am 05.05.2023
    • ★★★★☆ 4 Sterne
      Aufgaben im PJ: Verbesserung:  Die Studierenden aktiver in den Alltag integrieren Wenn an eigenen P... (seit März 2023)
      Kommentar Aufgaben im PJ:
      Verbesserung:  Die Studierenden aktiver in den Alltag integrieren Wenn an eigenen Patienten gearbeitet wird ist das Unterbrechen der Arbeit durch Blutabnahmen, Botengänge etc. zu unterlassen, da dadurch keine sinnvolle lehrreiche Auseinandersetzung mit der Thematik möglich ist.

      Lehre:
      Die PJ-Lehrveranstaltungen waren alle wirklich sehr gut

      Weiterempfehlung Ja
      PJ
      Arbeitszeit & Freizeit
      Aufgaben und Tätigkeiten
      PJ-Unterricht
      Lehre und Teaching im Alltag
      Vorbereitung auf das M3
      Organisation & Betreuung
      Ansehen als PJ
      Stimmung im Team
      Erstellt am 21.10.2023
    • ★★★★☆ 4 Sterne
      Aufgaben im PJ: Gute Einbindung ins Team mit Übernahme eigener Patient*innen, sowohl auf Station al... (seit Juli 2023)
      Kommentar Aufgaben im PJ: Gute Einbindung ins Team mit Übernahme eigener Patient*innen, sowohl auf Station als auch in der ZNA Arbeitszeit: Sehr flexibel. Für jeden Wochenenddienst gibt es zwei Tage unter der Woche frei, leider keine lernfreien Tage aufgrund des Fortbildungsangebots, dieses konnte man aber nicht immer wahrnehmen.  Lehre: Sehr viel Angebot für Fortbildung, jedoch wären mehr praktische Skills Trainings sehr schön gewesen. 
      Weiterempfehlung Ja
      PJ
      Arbeitszeit & Freizeit
      Aufgaben und Tätigkeiten
      PJ-Unterricht
      Lehre und Teaching im Alltag
      Vorbereitung auf das M3
      Organisation & Betreuung
      Ansehen als PJ
      Stimmung im Team
      Erstellt am 28.10.2023
Jetzt PJ-Bericht schreiben
Haben wir dein Interesse geweckt?

Dann möchten wir dich gerne kennenlernen. Bewirb dich direkt online.

Klinikum Traunstein

Cuno-Niggl-Str. 3
83278 Traunstein

www.kliniken-suedostbayern.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

Prof. Dr. med. Werner Moshage

per E-Mail