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★★★☆☆
Werde ab sofort Befristet (Vollzeit - Teilzeit) :

Assistenzarzt (m/w/d) in Weiterbildung oder Facharzt (m/w/d) zur Weiterbildung, Zusatzbezeichnung Intensivmedizin

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Platz 18 im Klinikranking

60%

+21% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


100% Weiterentwicklungschancen
85% Team & Struktur
76% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
72% Weiterbildungsqualität
70% Führungskultur
69% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
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Stellenbeschreibung der Klinik

Für die Klinik Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil gGmbH suchen wir ab sofort einen Facharzt (m/w/d) in Vollzeit - Teilzeit und befristet.

Ihre Aufgaben

  • Umfängliche Versorgung von Patientinnen und Patienten der Intensivstation
  • Teilnahme am Dreischichtsystem ohne weitere Bereitschaftsdienste

Ihre Qualifikationen

  • Patientenorientierte, soziale und verantwortungsbewusste Persönlichkeit
  • Interesse am Beginn oder der Fortführung Ihrer Facharztausbildung in Ortho-pädie und Unfallchirurgie bzw. Ihrer Weiterbildung zur Zusatzbezeichnung Intensivmedizin

Ihre Vorteile bei uns

  • Chirurgische Intensivstation und interdisziplinäre Intensivstation unter medizinischer Leitung der Chirurgischen Klinik
  • Volle Weiterbildungsermächtigung: Basisweiterbildung Chirurgie; Orthopädie/Unfallchirurgie; Spezielle Unfallchirurgie; Intensivmedizin; Notfallmedizin; Physikalische Therapie & Balneologie
  • Verantwortungsvolle, interessante und abwechslungsreiche Aufgaben in einem positiven Arbeitsklima
  • Mitarbeit in einem jungen, engagierten und kompetenten Team
  • Universitätsklinik mit der Möglichkeit zur Promotion, Habilitation, Forschung etc.
  • Vergütung nach TV Ärzte BG Kliniken, betriebliche Altersvorsorge (VBL), Möglichkeit der Entgeltumwandlung inkl. der Absicherung gegen Berufsunfähigkeit
  • Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Angebote zur Gesundheitsförderung der Mitarbeitenden sowie attraktive Rabattpartnerprogramme

Für Fachärzte bieten wir Ihnen die volle Weiterbildungsermächtigung für den Erwerb der Zusatzbezeichnung "Intensivmedizin". Die operative Intensivstation mit 12 Betten steht
medizinisch unter chirurgischer Leitung. Die zusätzliche interdisziplinäre Intensivstation mit 10 Betten steht medizinisch ebenfalls unter chirurgischer Leitung. Alle modernen Verfahren der Intensivmedizin (incl. ECMO, etc.) kommen hier zur Anwendung. Die beiden Stationen sind räumlich nicht getrennt, sodass immer mindestens 2 Assistenzärzte gemeinsam im Dienst sind. Die Intensivstationen bieten ein sehr breites, abwechslungsreiches Spektrum an Krankheitsbildern den besonderen Schwerpunkten Polytrauma, ARDS, Rückenmark-
verletzte und Weaning.

Vorteile der Abteilung

⌀ 2 Wochenenden dienstfrei
⌀ 5,00 Dienste

Tarifvertrag
11 Oberärzte
im Team
15 Fachärzte
im Team
24 Assistenzärzte
im Team
  • Keine Bewertungen

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    • ★★★★★ 4,7 Sterne
      PJ Bewertung Anästhesiologie bei Bergmannsheil Berufsgenossenschaftliches Universitaetsklinikum (September 2018 bis Dezember 2018)
      Stationen Zentral-OP, Herz-OP, Herzthoraxchirurgische Intensivstation, NEF Kommentar Um meine Interessenlage einzuordnen: Ich wollte vorher eher kein Anästhesist werden, dieses Tertial hat mich schwer beeindruckt und mich zu einer Umentscheidung bewegt. Das Team im Bergmannsheil ist super. Es ist eine verhältnismäßig kleine Abteilung und man hat schon nach der Hälfte der Zeit das Gefühl, dass man komplett dazu gehört. Im Bergmannsheil ist in der Anästhesie das Steckenpferd die Regionalanästhesie und die Kardioanästhesie. Auch wenn man sich später in diesen Bereichen der Anästhesie nicht sieht, ist der Gesamtablauf in diesem Tertial so gut, dass sich ein Tertial hier für angehende Anästhesisten aber auch für PJ'ler lohnt, die Fertigkeiten für andere Fächer erlernen wollen. Es gibt 3 Gespäche mit dem Chef persönlich über die Ausbildungswünsche, den Zwischenstand über erfüllte Lernziele und oder Probleme im Tertial und es gibt ein Abschlussgepräch mit möglichem Probeexamen. Schon vor meinem Tertial hatte ich telefonisch ein ganz nettes Vorgespräch mit der PJ-beauftragten OÄ, bei dem wir die organisatorische Einzelheiten abgeklärt haben. Bei Fragen konnte man sich immer an sie wenden. Außerdem wird einem ein Assistent als Mentor zugeteilt, der einen an die Hand nehmen soll. Aer auch wenn man nicht immer mit diesem im OP ist, ist man bei allen anderen ebenso gut aufgehoben. In den ersten 8 Wochen lernt man im Zentral-OP den allgemeinen Ablauf der Narkoseeinleitung, so dass man in der Lage ist diese selber durchzuführen (von Viggo, über Tubus, bis Beatmungsmanagement etc.). Im Herz-OP sind die Einleitungen sehr standartisiert, wenn man bis zu diesem Zeitpunkt noch keine Arterie oder ZVK gelegt hat, kann man es hier lernen. Die Ausbildung auf Intensiv ist so wie man sie aus den anderen Fachbereichen her kennt. Und ein spannendes Thema ist noch das NEF fahren. Ich bin in der Zeit 4 Mal mitgefahren, das habe ich mir immer frei so ausgewählt wie ich auch die Notärzte auch kannte. Das war auf jeden Fall eine gute Erfahrung und kann ich gut weiterempfehlen. Fazit: Ein erfolgreiches Tertial, indem ich viel lernen konnte und welches viel Freude für den Beruf gemacht hat. Erstellt am 18.02.2019
    • ★★★★★ 4,7 Sterne
      PJ Bewertung Anästhesiologie bei Bergmannsheil Berufsgenossenschaftliches Universitaetsklinikum (November 2018 bis März 2019)
      Stationen Zentral-OP, ITS, Herz-OP, NEF Kommentar Die Organisation war relativ gut, obwohl gerade ein Personalwechsel stattfand. Man bekommt einen eigenen Spind in einer zentralen Umkleide, ein eigenes Telefon, einen eigenen Systemzugang und einen Lichtbildausweis. Die Dienstkleidung wird gestellt. Ein Anästhesieseminar einmal die Woche fand fast immer statt. Sehr positiv waren auch Einführungs-, Zwischen- und Abschlussgespräch mit dem Chefarzt. Mein erster Einsatzort war im Zentral-OP. Die Zuteilung zu einem Mentor hat relativ gut geklappt, im Zweifel konnte ich bei den meisten anderen auch gut mitlaufen. Ich durfte Viggos legen, Präoxigenieren, Beatmen, Larynxmasken schieben, Intubationen üben, maschinelle Beatmung einstellen, ZVK-legen üben. Im Bergmannsheil werden relativ viele Nervenblockaden durchgeführt. Es werden also etwas weniger Pat. intubiert als in anderen Häusern. Die Nervenblockaden durfte ich als PJler leider nicht machen. Im Pausenraum werden Brötchen mit Aufschnitt gestellt. Mein zweiter Einsatzort war auf der Herz-Thorax-ITS. Wobei es möglich war am Schichtdienst teilzunehmen. Lernen konnte ich Thx-Drainagen/Drainagen ziehen, Pat. aufnehmen (mit Hilfe), PICCO-Systeme bedienen/auswerten, gelegentlich arterielle Punktionen, MS legen, LVADS und ECMOS kennen lernen, Extubieren. Eigene Patienten betreuen und vorstellen konnte ich auch, hätte aber mehr sein können. Am Schluss war ich im Herz-OP. Das Team war hier sehr gut und ich konnte einige Sachen selber machen. Arterielle Punktionen, ZVKs legen, ROTEM-Diagnostik, die Funktionsweise von Herz-Lungen-Maschinen lernen…. Die OPs sind hier recht lang, so dass ich bei Komplikationslosen OPs viel rumgesessen habe. Man kann auch Tageweise in die Schmerzambulanz, den Prämeddienst und die Palliativstation schnuppern. NEF-Mitfahren ist möglich, die Klamotten werden gestellt. Erstellt am 17.03.2019
    • ★★★★★ 4,9 Sterne
      PJ Bewertung Anästhesiologie bei Bergmannsheil Berufsgenossenschaftliches Universitaetsklinikum (Juli 2019 bis Oktober 2019)
      Stationen Herz-OP, Zentral-OP, Herz-Intensiv Kommentar Super Tertial mit engagierten, sortierten Ärzten. Der Chef hat drei Gespräche anberaumt zu Beginn, in der Mitte und am Ende, um über die eigenen Fortschritte zu reden. Sehr gute Stimmung im Team, alle waren immer ansprechbar und haben einem Einzelheiten erklärt. Man konnte, nein, man sollte möglichst viel selber machen. Der Chef war am Ende sogar enttäuscht über die kleine Anzahl an zentralen Zugängen, die ich selber legen konnte. Gegen Ende habe ich Einleitungen in Eigenregie, aber immer unter Aufsicht durchgeführt. Zwischendurch habe ich, nachdem ich vom Diensthabenden OA gefragt worden bin, auch Patienten im Saal alleine betreut, wusste aber immer, welche Nummer ich im Notfall wählen muss damit der Oberarzt zu Hilfe kommt. Im Herz-OP hat es mir sehr gefallen, da ich mich sehr für Kardiologie interessiere. Da dort nicht so viel "Umsatz" ist, kann man spezifisch sehr viel mehr lernen und kriegt auch sehr viel erklärt. Auch von Ärzten, die eher eine spezielle Persönlichkeit haben. Erstellt am 12.11.2019
    • ★★★★★ 4,85 Sterne
      PJ Bewertung Anästhesiologie bei Bergmannsheil Berufsgenossenschaftliches Universitaetsklinikum (Oktober 2019 bis Dezember 2019)
      Stationen ZOP, Intensiv und Herz-OP Kommentar Meine zwei Monate PJ in der Anästhesie im BHL in Bochum waren einfach richtig stark! Das Team rund um Chefarzt Prof. Zahn ist nicht nur super lieb, sondern erklärt viel und ist stets für Fragen offen. Sie legen viel Wert auf Lehre und nehmen sich die Zeit, auch wenn sie rar ist. Außerdem hauen dich keiner in die Pfanne, sondern bemühen sich wirklich dir was mitzugeben und dich jeden Tag etwas besser zu machen. Nach Rücksprache mit der engagierten PJ-Verantwortlichen Oberärztin Dr. Timm, war ich 5 Wochen im ZOP, 1 Woche auf der Thorax-Intensiv und 2 Wochen im Herz-OP. Der Tag begann um 7 Uhr und endete zwischen 15 und 16 Uhr mit Mittagspause. Am Anfang habe ich hauptsächlich periphere Zugänge gelegt, Maskenbeatmung gemacht und intubiert. Später durfte ich im Herz-OP täglich ZVKs und transösophageales Echo üben. Zu der Zeit im Oktober bis Dezember war ich praktisch allein und konnte überall mitgehen, allerdings gab es dafür auch nur 1x pro Woche Unterricht anstatt 4x. Schon meine Famulatur dort war überragend, weshalb ich mich für das PJ im BHL entschied, obwohl ich als Student in Innsbruck keine Aufwandsentschädigung erhielt. Die Anästhesie im BHL kann ich jedem nur wärmstens empfehlen. Erstellt am 09.01.2020
    • ★★★★★ 4,8 Sterne
      PJ Bewertung Anästhesiologie bei Bergmannsheil Berufsgenossenschaftliches Universitaetsklinikum (September 2020 bis Dezember 2020)
      Stationen Zentral-Op/ Intensivstation Kommentar Die vier Monate in der Anästhesie waren wirklich toll und ich kann es nur jedem empfehlen. Zu Beginn werden einem zwei Tutoren zugeteilt, mit denen man nach Möglichkeit die Tage im OP verbringt. Dadurch weiß die ganze Zeit über jemand, wie weit man ist, und man kann schnell neue Sachen machen. Dazu gehören das Legen von Viggos, Dauerkathetern, arteriellen Zugängen und ZVKs, die Präoxygenierung, das Intubieren, die Medikamentengabe zur Einleitung und die Einstellung der Beatmung.
      Verteilt über die Woche finden dann eine Lehrvisite auf der Intensivstation und ein Anästhesie-Seminar statt. Außerdem kann man jederzeit zu den fachfremden Seminaren des Hauses gehen. Im Verlauf des PJs gehören auch zwei vierwöchige Rotationen in den Herz-Thorax-OP und auf die Intensivstation dazu. Hier kann man meist mehr machen, da man der einzige PJler ist (im Zentral-OP sind meist noch zwei drei andere Studenten).
      Außerdem sind Tagesrotationen in die Schmerzmedizin und die Schmerzambulanz möglich. Das Fahren mit dem Notarzt ist prinzipiell eine weitere Option, war Corona-bedingt allerdings nicht möglich.
      Das Team ist wirklich toll und im Grunde bringt einem jeder gerne was bei. Brötchen mir Aufschnitt gibt es im Pausenraum umsonst. Ansonsten muss man in der Cafeteria leider den normalen Preis zahlen. Erstellt am 23.12.2020
    • ★★★★★ 5 Sterne
      PJ Bewertung Anästhesiologie bei Bergmannsheil Berufsgenossenschaftliches Universitaetsklinikum (Juli 2020 bis Oktober 2020)
      Stationen Zentral OP, Herz OP, ITS Kommentar Größte Empfehlung an das Tertial im Bergmannsheil.
      Ich habe meine Entscheidung damals aufgund der Bewertungen im PJ Ranking gewählt und kannte das Krankenhaus vorher nicht. Die Entscheidung habe ich nie bereut.
      An alle PJler geht 2 Wochen vor beginn eine Mail zur Begrüßung von der Lehrkoordination mit Informationen und Wahlmöglichkeiten zum Ablauf. Auch am ersten Tag wirst du von der Jule (Lehrkoordination) wilkommen geheißen und du musst dich um den Papierkram kümmern. Danach bekommst du eine Führung durch das Haus erhältst dein Telefon und ihr geht zusammen dein Mitarbeiterausweis beantragen.
      Dann setzt du dich mit der Lehrbeauftragten der Anästhesie auseinander und ihr trefft euch zum Erstgespräch und Organisation eures Tertials. Mit hat es damals direkt ein sehr gute Gefühl gegeben, dass du keine Randfigur oder Mitläufer bist auf den keiner Lust hat sondern du fühlst dich als Teil des Teams.
      Es wird sich viel Zeit genommen um auf deine Wünsche und Bedürfnisse einzugehen. Im Erstgespräch wird versucht das Tertial um deinen Urlaub so rumzubauen, dass du möglichst wenig verpasst und du viel mitnimmst. Manchmal war mir das schon unangenehm, weil sich so gut um dich gekümmert wurde.
      Während des Tertials hast du 3 Gespräche mit dem Chefarzt um deine Wünsche und Ziele anzugeben und Verbesserungsvorschläge zum Tertial zu geben. Diese wurden merklich angenommen. Selbst im gleichen Tertial wurden davon einige noch umgesetzt.
      Mir haben alle Stationen sehr gut gefallen. Es ist klar, dass man im zentral OP selbstständiger arbeiten kann als im Herz OP oder auf der ITS. Trotzdem ist man auch dort voll eingespannt. Fairerweise möchte ich sagen, dass es im Herz OP und auf der ITS ein bisschen Typabhängig ist. Das wird auch Anfangs von der Lehrbeauftragten OÄ betont. Aber selbst dafür gibt es eine Lösung. Wenn es einem dort nicht so gut gefällt kann man seine 4 Wochen Rotationen auch verkürzen.
      Die Lehre ist ein Traum. Es finden reglehaft Seminare statt und Studentenvisiten auf der ITS.
      Ich könnte hier noch lange weiter schwärmen.
      Dieses Tertial ist für ein jeden zu empfehlen unabhängig ob man Anästhesist werden möchte oder nicht. Man lernt wahnsinnig viel und wird auch immer wieder ermutigt seine praktischen Skills zu verbessern. Das Team ist eine glatte eins. Durch die Bank finden sich hier sehr nette Menschen wieder. Auch die Oberärzte sind besonders nett und zuvorkommend.
      Wenn man auf der Suche nach Werschätzung, ein lehrreiches Tertial, viele tolle Erfahrungen und ein super nettes Team ist sollte man das PJ in der Anästesie im BG machen. Erstellt am 17.12.2020
    • ★★★★★ 4,9 Sterne
      PJ Bewertung Anästhesiologie bei Bergmannsheil Berufsgenossenschaftliches Universitaetsklinikum (Juni 2020 bis September 2020)
      Stationen Zentral OP, Herz-Thorax-OP, Intensivstation Kommentar Das vergangene Tertial war die schönste und spannendste Zeit meines PJ. Im Bergmannsheil rotiert man meistens 8 Wochen in den Zentral-OP, und jeweils 4 Wochen in den Herz-OP/Intensivstation. Hierbei kann man seine Rotationen jedoch recht individuell nach Absprache anpassen. Nach einer Einführung wird jeder PJler einen Mentor für den gesamten Zeitraum zugeteilt. Das anästhesiologische Team war sehr hilfsbereit und hat sowohl praktische als auch theoretische Fragen kompetent und geduldig beantwortet. Schnell durfte ich eigenständig arbeiten und merkte somit einen großen Lernerfolg. Im Zentral-Op und auf der Intensiv konnte ich mich am besten in die Arbeitsabläufe integrieren und am selbstständigsten arbeiten. Im Herz OP lernt man viel in der Theorie und besonders im TEE; auch ZVKs und Arterien konnte man (bei bestimmten Ärzten) regelmäßig legen.
      Die wöchentlichen Seminare haben mich nachhaltig in meinem Wissenszuwachs bestärkt. Am besten hat mir die wöchentliche Intensiv-visite mit Prof. Zahn gefallen, in der Kernthemen der Intensivmedizin anhand von interessanten Fällen besprochen wurden. DIe Lernatmosphäre war schön und besonders toll war die strukturierte Aufarbeitung von Basics, die in jedem Fach von Bedeutung sind. Die Betreuung war sehr gut; es wird darauf Wert gelegt, dass man gut integriert wird und seine persönlichen Erwartungen und Ziele erfüllen kann. Die Lehrkoordinatorin im Bergmannsheil ist eine große Bereicherung und steht den Pjlern mit Rat und Tat zur Seite; es ist viel mehr eine Freundschaft entstanden. Insgesamt blicke ich auf eine spannende Zeit zurück, die mich in einer guten Lernatmosphäre über mich hinauswachsen ließ und kann das Anästhesie-Tertial im Bergmannsheil sehr empfehlen. Erstellt am 17.09.2020
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Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil gGmbH

Bürkle-de-la-Camp-Platz 1
44789 Bochum

bergmannsheil.bg-kliniken.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

Prof. Dr. med. Peter Zahn

per E-Mail