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Chefarztsekretär (w/m/d) Gastroenterologie

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Stellenbeschreibung der Klinik

Für die Klinik Asklepios Westklinikum Hamburg GmbH suchen wir ab sofort in Vollzeit, Teilzeit und unbefristet.

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    • ★★★★☆ 4,2 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Asklepios Westklinikum Rissen (November 2018 bis März 2019)
      Stationen Geriatrie, ZNA, Kardiologie, Gastroenterologie Kommentar Meine erste Station war eine von vier Geriatrie Stationen, dort traf ich auf ein überaus nettes Team von Pfleger, Therapeuten und Stations- und Oberärzten, die mich herzlichst willkommen hießen. Zu Beginn lief ich vor allem mit, lernte die dort verwendeten Elektronischen Akten kennen, nahm Patienten auf (inklusive Medikamente anordnen, diagnostische Anordnungen stellen, Diagnosen kodieren), stellte sie dem Oberarzt vor und Dokumentierte die Visiten. Im Laufe der Zeit bekam ich eigenen Patienten und betreute diese unter Aufsicht. Die Stationen haben eigentlich einen Blutabnahmedienst, der jedoch recht häufig ausfiel, dafür waren selten mehr als 4-6 Labore pro Tag gestellt. Weiter ging es in die ZNA. Dort sind die Studenten komplett selbständig und funktionieren quasi als zusätzlicher Assistenzarzt. Fragen wurden natürlich direkt beantwortet und zum Schluss wurde der Patienten und wie es weiter ging mit einem der anwesenden Ärzte besprochen und ggf. der Patienten noch einmal gesehen. Sind zwei Studenten in der ZNA ist einer davon der Spätschicht zugeordnet. In der Gastro war ich nur sehr kurz, dort waren jeden Tag recht viele Blutabnahmen. Bei den Visiten konnte man trotzdem in der Regel mitgehen und nach dem Mittag in die Funktionen mit gehen. Letzte Station war die Kardiologie. Auch dort jeden Tag Blutabnahmen, aber immer mit der Aussage, dass alles andere bei denen wir mehr lernen Vorrang hatte. In der Zeit lief ich bei einem der Ärzte mit, war viel im Echo oder im Kathererlabor, der Versuch von eigenen Patienten wurde auch gemacht, scheiterte dann jedoch an der Zeit. Hätte ich das mehr forciert, wäre es aber mit Sicherheit kein Problem gewesen. Insgesamt achteten die Ärzte in der Regel darauf, dass ich jeden Tag essen gehen konnte (das Essen war leider nicht das beste), meistens wurde man auch pünktlich (wenn nicht früher) nach Hause geschickt. Der PJ Unterricht, Innere, Chirurgie 1xWoch und „kleine“ Fächer die im Haus waren (Radio, Labor, Anästhesie, Neurochirurgie, Psychiatrie, Psychosomatik, Urologie) jeweils für zwei Wochen, sowie ein sehr hervorragender EKG-Kurs, fand überwiegend statt und wurde häufig nachgeholt. Meistens war er auch recht leerreich und gut vorbereitet. Insgesamt war die Stimmung im gesamten Hause wirklich gut, die meisten Oberärzten baten ganz selbstverständlich das Du an und waren bei Fragen immer ansprechbar, bei den Stationsärzten war es selbstverständlich. Zu Weihnachtsfeiern und Stationstreffen wurden wir eingeladen. Wir hatten 1 Studientag in zwei Wochen, die wir uns legen konnten wie wir wollten. Die Rotation über die Stationen war zu Beginn vorgegeben (eigentlich jeweils 4 Wochen), konnte aber auf Wunsch und Absprache verändert werden. Auf Wunsch bestant die Möglichkeit eine HVV Proficard für ca. 50 Euro vergünstigt zu bekommen, was dann von den 400 Euro abgezogen wurde. Erstellt am 02.03.2019
    • ★★★★☆ 3,9 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Asklepios Westklinikum Rissen (Mai 2019 bis September 2019)
      Stationen Gastrologie, ZNA, Geriatrie, Kardiologie Kommentar In der Inneren in Rissen rotiert man als PJ-ler alle 4 Wochen zwischen den verschiedenen Stationen (Gastroenterologie, Kardiologie, Geriatrie, ZNA und Intensivstation). Die Rotation wird von der Sekretärin festgelegt, ist aber an sich flexibel. Das heißt man kann vorab Wünsche abgeben oder auch untereinander tauschen. Wir haben nur untereinander darauf geachtet, dass nicht zu viele Studenten gleichzeitig auf einer Station waren oder haben uns in der ZNA in Früh- und Spätschicht aufgeteilt. Erfahrungen der einzelnen Stationen/Rotationen: GASTRO Aufgaben: Blutabnahmen/Zugänge, Aufnahmen elektiver Patienten. PRO - nette Assistenzärzte, flache Hierarchien, entspannte Arbeitszeiten. CONTRA - viele Blutabnahmen und Botengänge im ganzen Haus (sodass man es auch häufig nicht zur Visite schafft), wenig Einbindung in die Funktionsbereiche, desinteressierter OA und Chefärztin. KARDIO Aufgaben: Visitendokumentation, EKG-Befundung, Aufnahmen elektiver Patientin, Anforderung von Untersuchungen, Zugänge/ ein paar Blutabnahmen, Schreiben kurzer Briefe. PRO - sehr nettes Team in allen Positionen (Ärzte, Pflege oder Funktion), Einbindung ins Team, selbstständiges Entscheiden der Aufgabenbereiche nach Interesse. CONTRA - dauerhaftes Bekunden/Diskutieren der schlechten wirtschaftlichen Situation des KH/Klinik ("Asklepios-Firmenpolitik"), insbesondere in der Mittagsbesprechung. ZNA Aufgaben: vollständige Aufnahme/Betreuung eigener Patienten mit anschließender Besprechung mit einem Arzt. PRO - selbstständiges Arbeiten und damit den größten Lernbenefit, nettes Team. CONTRA - teils gedrückte/schlechte Stimmung im Team durch fehlende Besetzung auf Ärzteseite. GERIATRIE Aufgaben: Visitendokumentation, Zugänge, schwierige Blutabnahmen, Betreuung eigener Patientin bis hin zum eigenen Zimmer + Briefe dann dieser Patienten. PRO - super nettes Team in allen Positionen (Ärzte, Pflege, Physios und Ergos) inklusive guter Stimmung, beste Einbindung in den Stationsalltag. CONTRA - nix!!! Zusammenfassend fand ich das Tertial in Rissen in Ordnung. Das Haus hat übergreifend flache Hierarchien und nette Teamstrukturen. Es gibt regelmäßig mehrfach die Woche PJ-Unterricht. Dabei ist insbesondere der EKG-Unterricht von Ingo hervorzuheben, durch den man wirklich viel lernt. Dennoch merkt man leider auf allen Stationen den Einfluss des Privatkonzerns Asklepios. DRGs schwirren über allem und man merkt die Sparpolitik an vielen Ecken. Dafür kann keiner der Ärzte was, trübte aber die Zeit trotzdem etwas. Erstellt am 08.10.2019
    • ★★★★☆ 4,25 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Asklepios Westklinikum Rissen (November 2019 bis März 2020)
      Stationen Gastroenterologie, Kardiologie, ZNA, Geriatrie Kommentar Das Innere-Tertial im Asklepios Rissen war mein erstes PJ-Tertial, mit dem ich insgesamt sehr zufrieden war. Gastro: Leider ein sehr holpriger erster Monat und nicht (!) repräsentativ für das Haus. Oberarzt und Assistenzärzte haben sich kaum für mich interessiert und ich habe selten eine Visite mitbekommen; stattdessen jede Menge Blutentnahmen und Zugänge. Nicht gut. Zumindest konnte man meistens früh gehen. Kardio: Der Monat hier war super, nicht zuletzt wegen des tollen Teams! Zwar gibt es auch hier viele Blutentnahmen/Zugänge zu erledigen, aber es wird immer darauf geachtet, dass man deshalb nicht die Visite verpasst. Ich habe hier außerdem viele elektive Aufnahmen gemacht und Briefe geschrieben; man kann auch immer gerne im Katheterlabor vorbeischauen. ZNA: Dies war der beste Monat des Tertials. Zugänge/Blutentnahmen machen hier die Pflegekräfte, man kann komplett eigenständig arbeiten und internistische Akutpatienten aufnehmen (Anamnese, körperliche Untersuchung, Behandlungsplanung, Medikation, Diagnostik anmelden, etc.). In Rücksprache mit Oberarzt/Assistenzärzten kann man eigentlich alle Schritte selbst bearbeiten, bis der Patient auf Station geht. Ich habe extrem viel gelernt und bin dankbar für die Zeit! Geriatrie: Sehr, sehr viele Blutentnahmen. Als Ausgleich dafür bekommt man aber eigene Patienten zugeteilt, die man aufnimmt, täglich selber visitiert und anschließend mit den Ärzten bespricht. Auch die jeweiligen Briefe schreibt man selbst, die in der Geriatrie schon mal komplexer und länger sein können. Das Team war nett, also alles okay. Fazit: Gastro suboptimal, sollte man durch Intensivstation ersetzen (dort war ich leider nicht) - den Rest würde ich wieder so machen!! Erstellt am 11.03.2020
    • ★★★★☆ 3,9 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Asklepios Westklinikum Rissen (September 2019 bis Dezember 2019)
      Stationen Gastro, Kardio, Intensiv Kommentar Pro: - Aufwandsentschädigung - über Pj-Portal belegbar - Kleineres Haus mit relativ guter Betreuung - regelmäßiger Studentenunterricht - Mittagessen war ok und fast immer möglich - Intensivstation mit einem sehr netten OA, der einem sehr viel beibringt. Contra: - Fahrtweg relativ lang - Auf manchen Stationen wurde man nur zum Blutabnehmen und Vigos legen "ausgenutzt" Erstellt am 27.02.2020
    • ★★★★☆ 3,9 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Asklepios Westklinikum Rissen (Juni 2020 bis September 2020)
      Stationen Gastro, Kardio, Palliativ, ZNA Kommentar Direkt am ersten Tag bekommt man einen Rotationsplan und wird von den schon dort arbeitenden PJlerInnen abgeholt und bekommt eine kleine Hausführung.
      Je nach Station ist es sehr unterschiedlich, wie gut man betreut wird:

      GASTRO
      Aufgrund von internen Umstrukturierungen, waren meine Hauptaufgaben hier eher Blutabnehmen und Braunülen legen. Wenn man aber etwas mehr Zeit mitgebracht hat, konnte man auch bei den Visiten (besonders mit dem Chef) auch viel lernen. Wenn man angesprochen hat, dass man bspw. gern möglichst täglich Visite mitlaufen möchte, hat das für ein paar Tage geklappt und ab dann musste man wieder selbst vermehrt darauf achten und Blutentnahmen sonst hinten anstellen.

      KARDIO
      Hier habe ich mich am meisten als 'Teil des Teams' gefühlt. Ich habe mich direkt am Anfang an eine Assistenzärztin gehalten und mit ihr täglich Visite gemacht und im Anschluss Briefe geschrieben. Von den Funktionsuntersuchungen habe ich wenig mitbekommen, was aber auch an fehlender Eigeninitiative gelegen hat.

      PALLIATIV
      Der leitende Oberarzt der Palliativstation nimmt sich unglaublich viel Zeit, in Ruhe die einzelnen Patienten mit einem zu besprechen und macht die besten Lehrvisiten, die ich in meinem PJ erlebt hab :) Ich habe selbst organisiert, dass ich für zwei Wochen auf die Palli rotieren könnte und war wirklich begeistert.

      ZNA
      Hier wird man voll mit eingesetzt: man nimmt Patienten auf, bespricht diese mit den Assistenten oder dem leitenden Oberarzt und bekommt so den kompletten Ablauf mit. Das hat wirklich viel Spaß gemacht und ich würde sagen, dass ich auf der ZNA am meisten gelernt habe. Erstellt am 30.11.2020
    • ★★★☆☆ 3,3 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Asklepios Westklinikum Rissen (Januar 2020 bis April 2020)
      Stationen Gastro, Intensiv, ZNA Kommentar Am unbeliebtesten wurde mir vorher gesagt, ist die Gastro. Das war meine erste Station. Es ist tatsächlich so, dass man zunächst einmal die BEs macht, und dann den Rest der Visite mitmacht. Die Ärzte auf Station sind eigentlich nett zu einem, ich glaube was mich im Nachhinein stört ist, dass ich wenig dort gelernt habe und erst nach der Röntgenbesprechung nachhause bin, hätte das auch ohne Verluste schon nachdem Mittagessen gekonnt. Danach war ich 4 Wochen auf der Intensiv, hier sind meist so 5 Betten belegt, so dass es ganz entspannt ist. Man untersucht morgen die Patienten einmal durch, dokumentiert das und wenn einem was auffällig oder anders vorkam hat man das dem OA gesagt, der richtig super ist. Wenn er etwas erklärt, hat man das Gefühl gleich alles besser zu verstehen. Wir waren meist 2 PJler und haben uns dann manchmal in einen Frühen und Späten Dienst eigenständig eingeteilt. Meist hat man auch die Chance eine Arterie zu legen zu punktieren oder einen ZVK zu legen. Sonst ist aber nicht viel zu tun. Zuletzt war ich auf der ZNA, wo man viel eigenständig arbeiten kann. Das hat mir insgesamt am Besten gefallen, leider gab es meist solche personellen Engpässe, dass es kaum möglich war, richtig über die gesehenen Patienten mit Ärzten zu sprechen, sodass der Lerneffekt hier sicherlich noch viel größer hätte sein können. Die Zna war die einzige Rotation, wo ich das Gefühl hatte auch mal länger bleiben zu müssen oder Stress empfunden habe. Mittagessen war ich nur dort manchmal nicht. Als Vegetarier kann man häufig nur Salat als Ausweichmöglichkeit nehmen. Offiziell gibt es wohl nur 1x Studientag in 2 Wochen und man kann sie wohl auch nicht sammeln, so wie wir das gemacht haben. Der EKG Unterricht 1x die Woche ist besonders zu empfehlen. Auch der restliche Unterricht fand eigentlich meist regelmäßig statt und war auch in Ordnung. Der internistische Unterricht ist noch am häufigsten ausgefallen leider. Erstellt am 21.09.2020
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Asklepios Westklinikum Hamburg GmbH

Suurheid 20
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www.asklepios.com

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PD Dr. med. Daniel Benten

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