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★★★☆☆
Werde ab sofort und unbefristet (Vollzeit) :

Assistenzarzt in Weiterbildung (m/w/d) für die Neurologische Klinik mit Stroke Unit

Jetzt direkt bewerben Arbeitgeberbewertung
Platz 989 im Klinikranking

34%

-5% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


88% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
61% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
56% Beruf & Familie
54% Freizeit
45% Weiterbildungsqualität
35% Führungskultur
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Stellenbeschreibung der Klinik

Für die Klinik Klinikum St. Marien Amberg suchen wir ab sofort einen Assistenzarzt (m/w/d) im Fachbereich Neurologie in Vollzeit und unbefristet.

Ihre Aufgaben

  • Versorgung unserer Patienten aus dem gesamten Spektrum der Neurologie
  • Interdisziplinäre, abteilungsübergreifende Zusammenarbeit mit Kollegen
  • Teilnahme am Bereitschaftsdienst
  • Assistenz bei Operationen und, dem Ausbildungsstand entsprechend, selbständiges Operieren unter fachärztlicher Anleitung

Ihre Qualifikationen

  • Abgeschlossenes Studium der Humanmedizin sowie dt. Approbation
  • Akademisches Interesse
  • Empathie und Verlässlichkeit
  • Kommunikations- und Teamfähigkeit
  • Flexibilität und Engagement

Ihre Vorteile bei uns

  • Eine vielseitige und verantwortungsvolle Aufgabe in einem Arbeitsumfeld mit hohem Entwicklungspotential für Ihre fachliche und persönliche Kompetenz
  • Die Versorgung von Patienten an einem interdisziplinär und interprofessionell vernetzten Arbeitsplatz
  • Die Integration in ein aufgeschlossenes, kollegiales Team, das Wert auf ein gutes Miteinander, hohe Flexibilität und gelebte Professionalität legt
  • Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
  • Arbeitsbedingungen nach dem TV-Ärzte/VKA

Weiterbildungsbefugnisse

Die Fachabteilung von Dr. med. Frank Huber verfügt über folgende Weiterbildungsermächtigung:

  • WB Neurologie (FA) WBO 2003
    48 von 60 Monaten
    60,00 Monate in Kooperation mit Medbo (Psychiatrie) in Regensburg

Vorteile der Abteilung

Einarbeitungskonzept
Alle Überstunden werden ausgeglichen
⌀ 2 Wochenenden dienstfrei
⌀ 4,00 Dienste

Tarifvertrag
  • Keine Bewertungen

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    • ★★★★★ 5 Sterne
      PJ Bewertung Neurologie bei Klinikum St. Marien (September 2018 bis Dezember 2018)
      Stationen Stroke-Unit, Normalstation A3 und E5 Kommentar Jedem, der Lust auf Neurologie hat, ist ein PJ in Amberg absolut zu empfehlen! Ich muss vorab sagen, dass ich Klinikstudentin in Amberg bin, in der Abteilung bereits einen Monat zur Famulatur war und auch unbedingt Neuro machen will. Ich war voll und ganz im Team integriert und wurde eigentich als Assistenzärztin angesehen. Ich betreute auf der Normalstation eigene Patienten unter Supervision eines Oberarztes. Ich ging auf Visite, untersuchte die Patienten, meldete Untersuchungen an, führte Liquorpunktionen durch, führte Angehörigengespräche und schrieb die Arztbriefe, also eigentlich eine Betreuung von A bis Z. Bekannte Patientien visitierte ich auch alleine, es war aber zu jeder Zeit eine Rücksprache mit meinem OA möglich. Ich habe in dieser Zeit so viel gelernt, vor allem selbstständiges Denken und Arbeiten und konnte eine eigene Arbeitsstruktur entwickeln. Zwei Wochen war ich zudem auf der Stroke-Unit tätig zusammen mit einem weiteren Assistenten. In dieser Zeit hatte ich vor allem die Möglichkeit mit der LOÄ den Neurovaskulären Ultraschall zu üben. Zwei weitere Wochen war ich in der Notaufnahme tätig, ebenfalls mit einem Assistenten. Ich untersuchte jedoch oft eigenständig Patienten, konnte mir meinen Plan zu dem jeweiligen Fall überlegen und hielt im Anschluss dann Rücksprache über das weitere Procedere. Der Tag beginnt um 8:00 Uhr mit der Morgenbesprechung. Hier werden alle Aufnahmen des letzten Tages besprochen mit der Begutachtung der entsprechenden radiologischen Diagnostik. Anschließend beginnt die Visite auf Station und die Aufnahme elektiver Patienten. Nachmittags ist Zeit für den bürokratischen Teil, das Briefe Schreiben und die Durchführung der Liquorpunktionen. Feierabend ist um 16:30 Uhr. Ich konnte immer pünktlich gehen. Wenn ich länger geblieben bin dann nur freiwillig. Jeden Dienstag findet eine Röntgenbesprechung mit den Neurochirurgen und Neuroradiologen statt, in der interessante Fälle vorgestellt werden. Der PJ-Beauftragte der Abteilung gab mit zudem Einzelunterricht zu Themen, die ich mir selbst aussuchen konnte. Dies war in jedem Fall sehr lehrreich und ist sicherlich an anderen Kliniken nicht üblich! Es gibt wohl auch für alle PJ-ler der Klinik einen Unterricht einmal wöchentlich, den ich jedoch nie besucht habe. Ich denke, ich habe nicht allzu viel verpasst... Organisatorisches: Man erhält monatlich 200€ Gehalt, ab Januar 2019 werden es jetzt wohl angeblich sogar 400€! Jeden Tag bekommt man 4,95 € auf einem Chip zur Verfügung gestellt, mit dem man sich in der Mensa, im Kiosk oder im Café Essen und Trinken kaufen konnte. Ich bin immer zusammen mit meinem OA und den anderen Assistenten in die Mitarbeiterkantine gegangen. Das Essen ist im Vergleich zu anderen Krankenhausküchen wirklich zu empfehlen! Falls man es benötigt, wird einem bei frühzeitiger Anmeldung auch eine kostenfreie Unterkunft zur Verfügung gestellt. Zusammenfassend würde ich mein PJ JEDERZEIT wieder in der Neuro in Amberg machen. Ich war wie gesagt von Beginn an im Team integriert, durfte eigenständig arbeiten, ohne dass ich mich jemals allein gelassen oder überfordert gefühlt habe. Ich kann es absolut weiterempfehlen. Erstellt am 24.01.2019
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Klinikum St. Marien Amberg

Mariahilfbergweg 7
92224 Amberg

www.klinikum-amberg.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen: