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Werde ab sofort und unbefristet (Vollzeit) :

Facharzt (m/w/d) / Arzt (m/w/d) in Weiterbildung Hämatologie, Onkologie, Palliativmedizin

Jetzt direkt bewerben Arbeitgeberbewertung
Platz 3789 im Klinikranking

9%

-29% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


74% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
35% Team & Struktur
19% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
16% Beruf & Familie
10% Freizeit
7% Führungskultur
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Stellenbeschreibung der Klinik

Für die Klinik Rems-Murr-Klinikum Winnenden suchen wir ab sofort einen Facharzt (m/w/d) im Fachbereich Palliativmedizin mit dem Schwerpunkt Innere Medizin - Hämatologie und Onkologie in Vollzeit und unbefristet.

Ihre Qualifikationen

  • Assistenzarzt (m/w/d) mit Interesse an der Weiterbildung auf dem Gebiet der Inneren Medizin und den Schwerpunkten Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin
  • Erste klinische Erfahrung im Fachgebiet von Vorteil
  • Teamfähigkeit, Engagement und Freude am Beruf
  • Kollegiale und aufgeschlossene Persönlichkeit mit Patientenorientierung und Bereitschaft zur interdisziplinären Zusammenarbeit

Ihre Vorteile bei uns

  • Die vollen Weiterbildungsbefugnisse für Innere Medizin sowie Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin
  • strukturierte Weiterbildung in der Inneren Medizin im Verbund mit den Fachkliniken für Kardiologie und Pneumologie, sowie Gastroenterologie, Allgemeine Innere und Geriatrie
  • Ein Arbeitsplatz mit hochmoderner Ausstattung sowie anspruchsvollem Aufgabengebiet
  • Die Mitarbeit in einem hochqualifizierten und motivierten Team
  • Ein strukturiertes Weiterbildungskonzept mit internen und externen Fortbildungen sowie Kooperationen mit Partnern der Klinik
  • Ein familienfreundliches Arbeitsumfeld mit Kindertagesstätte am Klinikum in Winnenden
  • Eine Vergütung nach TV-Ärzte/VKA mit zusätzlicher betrieblicher Altersvorsorge
  • Nebeneinnahmen aus dem Mitarbeiterpool und Beteiligung an den Umzugskosten

Vorteile der Abteilung

Tarifvertrag
4 Oberärzte
im Team
3 Fachärzte
im Team
7 Assistenzärzte
im Team
  • Keine Bewertungen

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    • ★★★★★ 4,9 Sterne
      Hämato/Onko Winnenden: die besten vier Wochen meines PJs (Mai 2023 bis August 2023)
      Kommentar
      Winnenden war meine erste Station im PJ. Als Externer hoffte ich, dass andere PJler da sein würden, sodass ich schnell Anschluss finden konnte. Meine Hoffnungen wurden nicht enttäuscht. Der erste Tag startete mit der Begrüßung aller neuen PJler durch die beiden PJ-Koordinatorinnen Nicole und Julia. Wir waren vier Neue und jeder erhielt einen großen Umschlag mit Telefon, Karte (Öffnen der Umkleide / Stationstüren etc.), Essensmärkchen, Namensschild, Logbuch, Zugangsdaten für ORBIS und einem Zettel, auf dem man seine Rotationswünsche für den PJ-Abschnitt eintragen konnte. Anschließend wurden wir von einer PJlerin, die schon länger da war, durchs Haus geführt und bekamen bei einem gemeinsamen Frühstück alles Wissenswerte erklärt. Einen eigenen Spind konnte glücklicherweise noch jeder von uns ergattern, daran herrscht allerdings leider ein Mangel. Bei dem Rundgang wurden wir auch schon auf die Stationen geführt, wo wir die ersten Wochen verbringen sollten. Ich war der Hämatologie/Onkologie/Palliativmedizin (Station 38&39) zugeteilt worden, was mir im ersten Moment Sorgen bereitete, da ich inhaltlich wenig Ahnung davon hatte. Meine Befürchtungen stellten sich als völlig unbegründet heraus: Auf der Station 38  hatte ich die besten vier Wochen in Winnenden! Angefangen von der Pflege über die Stationssekretärinnen, die Assistenz-. Fach- und Oberärzte bis hin zum Chefarzt war jeder so freundlich und kompetent, dass ich jeden Tag gerne hingegangen bin. Der Assistent, mit dem ich immer unterwegs war, brachte mir alles über die Abläufe auf Station und die Aufgaben der Ärztinnen und Ärzte bei. Nach einigen Tagen durfte ich eigene Patienten betreuen (Visite, Kurve führen, Arztbrief schreiben), bei Knochenmarkpunktionen und zentralvenösen Zugängen (werden direkt auf der Station gelegt) assistieren und auch selbst KMPs durchführen. Ein normaler Tagesablauf sah so aus: 07:45 - 08:00 Uhr: Patientenliste aktualisieren, ToDos für den Tag aufschreiben, Laborwerte checken falls schon vorhanden. 08:00 - 08:30 Uhr: Übergabe von der Pflege holen (wie gehts den eigenen Patienten, ist etwas über Nacht passiert etc.); 08:30 Uhr: Frühbesprechung im Erdgeschoss. Danach ging die Stationsarbeit los: Visite, KMPs, ZVKs, Liqourpunktionen, Aufnahmen, Arztbriefe schreiben, EKs/TKs transfundieren, Chemo anhängen etc. Die Visite macht man entweder direkt mit dem zuständigen Oberarzt oder man macht nachmittags mit ihm eine gemeinsame Kurvenvisite. Mittagessen war immer möglich, die Assistenzärzte sprechen sich hier auch ab und gehen, wenn möglich, gemeinsam in die Mensa essen. Dienstagsmorgens vor der Chefarztvisite findet ein gemeinsames Frühstück von Chefarzt, Pflege und allen anderen anwesenden Ärzten statt. Eins der Highlights war das Sommerfest, auf das auch die PJler ausdrücklich eingeladen waren. Wir (CA, OÄ, AÄ, PJler, Pflege, Sekretärinnen) fuhren Kanu auf der Rems und rundeten den lustigen Nachmittag im Biergarten ab. Trotz damals herrschendem Personalmangel unter den Assistenzärzten (aktuell sind wieder alle Stellen besetzt) war die Stimmung auf Station immer kollegial, freundlich und humorvoll. Ich habe viel gelernt, bin jeden Tag gerne zur Arbeit gegangen und wir haben mit einigen Assistenten und PJlern viel privat unternommen. Auf der Palliativstation war ich zwar nicht, habe aber nur Gutes von dort mitbekommen. Sie liegt im selben Gang wie die Hämato/Onko und wird vom gleichen pflegerisch-ärztlichen Personal betreut.
      PJ-Unterricht findet 2-3 Mal pro Woche statt (montags Sono-Kurs, dienstags wochenweise eine andere Fachrichtung, ab und zu donnerstags noch einmal Unterricht). Man darf sich jede Woche einen halben Studientag nehmen, alternativ alle zwei Wochen einen ganzen. Für Frühstück und Mittagessen bekommt man Essensmärkchen. Das Essen in der Cafeteria ist sehr gut und das Personal freundlich. Es gibt jeden Tag auch vegetarische Gerichte und auch am Wochenende Frühstück & Mittagessen. Hausdienste (Viggos legen / Blutentnahmen / Notfälle, die auf den verschiedenen internistischen Stationen anfallen) kann man jederzeit gerne mitmachen, entlohnt werden diese jedoch nicht. Es gibt im Verwaltungsgebäude ein Studierzimmer. Eine Wohnung wird kostenlos gestellt, WLAN gibt es dort nicht. Die Wohnungen (2er-WGs) befinden sich in 1-3 Fußminuten Entfernung, ein anderes Wohnheim (Einzelapartments) in ca. zehn Fußminuten Entfernung (Schelmenholz). Blutentnahmen werden auf allen internistischen Stationen von eigens dafür angestelltem Personal durchgeführt, diese Aufgabe fällt einem also höchstens zu, wenn mal jemand krank sein sollte. Helfen darf man trotzdem, wenn man möchte, worüber sich jeder immer sehr freut. Es gibt immer relativ viele PJler im Haus, weshalb man eigentlich nie alleine essen muss und auch in unserer Freizeit haben wir Einiges unternommen (gekocht, Freibad Winnenden, Bars/Kneipen in Winnenden). Jeder wird herzlich aufgenommen und durch die Führung am ersten Tag (von PJlern für PJler) durchs Haus bekommt man einen guten Überblick und ist gleich Teil der PJ-Gruppe. Die PJ-Koordinatorinnen Nicole und Julia sind jederzeit erreichbar und kümmern sich super um alle Anliegen (Vorschläge, Probleme, Anregungen), die man hat.

      Alles in allem war meine Zeit in Winnenden wirklich toll. Es herrscht eine recht familiäre Atmosphäre. Ich würde jedem die Hämatologie-Onkologie hier weiterempfehlen!
      Weiterempfehlung Ja
      Team & Struktur
      Weiterbildungsqualität
      PJ
      Verdienstmöglichkeiten
      Freizeit
      Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
      Führungskultur
      Weiterentwicklung
      Erstellt am 16.03.2024
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Rems-Murr-Klinikum Winnenden

Am Jakobsweg 1
71364 Winnenden

www.rems-murr-kliniken.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

Prof. Dr. med. Markus Schaich

per E-Mail