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★★★☆☆
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Assistenzarzt (w/m/d) Neurologie

Jetzt direkt bewerben Arbeitgeberbewertung
Platz 275 im Klinikranking

53%

+14% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


100% Weiterentwicklungschancen
96% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
71% Weiterbildungsqualität
69% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
50% Team & Struktur
50% Führungskultur
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Stellenbeschreibung der Klinik

innovativ - familiär - kompetent Das Klinikum Fürth, ein in der Region fest verwurzeltes, wirtschaftlich erfolgreiches akademisches Lehrkrankenhaus der Versorgungsstufe 2, steht für Vielseitigkeit und medizinische Exzellenz. Tagtäglich sind unsere rund 2.700 Mitarbeiter:innen aus vielen verschiedenen Berufsgruppen unermüdlich im Einsatz, um unsere Patient:innen bestmöglich zu versorgen. Dabei ist uns nicht nur die jeweilige Fachkompetenz wichtig, sondern gleichermaßen auch Menschlichkeit und Kollegialität.

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
  Assistenzarzt (w/m/d) Neurologie

Ihre Aufgaben

  • Betreuung von stationären und ambulanten Patient:innen auf den Neurologischen Normalstationen, der überregionalen Stroke Unit und der Zentralen Notaufnahme
  • Im Rahmen Ihrer Facharztweiterbildung Durchführung von neurophysiologischen und neurosonologischen Untersuchungen
  • Betreuung von Patient:innen auf unserer interdisziplinären Intensivstation im Rahmen Ihrer Rotation
  • Teilnahme am Bereitschaftsdienst unserer Klinik
  • Bei Wunsch Betreuung von Patient:innen auf unserer Parkinsonstation oder CRPS-Sprechstunde
  • Bei Wunsch Durchführung von kleinen Forschungsprojekten im Rahmen Ihrer Promotion zum „Dr. med.“
     

Ihre Qualifikationen

  • Motivierte Persönlichkeit mit Freude an dem faszinierenden Fache der Neurologie
  • Approbation als Arzt (w/m/d)
  • Patientenorientiertes Verhalten und Teamgeist
  • Engagement und lösungsorientierter Umgang mit Problemen

Ihre Vorteile bei uns

  • Ein regelmäßiges klinikinternes Fortbildungscurriculum für die Assistenzärzte
  • Die gesamte Weiterbildung zum Facharzt (w/m/d) für Neurologie
  • Die Möglichkeit zur Promotion im Rahmen eines von der STAEDTLER-Stiftung geförderten Projektes zum Thema „Schlaganfall und Kunst“
  • Die Teilnahme an externen Fortbildungsveranstaltungen wird finanziell und zeitlich unterstützt
  • Betriebliche Alterszusatzversorgung und Jobticket
  • Flache Hierarchien und die Möglichkeit zur aktiven Mitgestaltung
  • Eine Beteiligung am sog. „Pool“, je nach Engagement und Erfahrung

Weiterbildungsbefugnisse

Die Fachabteilung von Katica Krajinovic verfügt über folgende Weiterbildungsermächtigung:

  • WB Urologie (FA) WBO 2003
    60 von 60 Monaten
  • ZWB Medikamentöse Tumortherapie (ZB) WBO 2003
    12 von 12 Monaten

Vorteile der Abteilung

Einarbeitungskonzept
Alle Überstunden werden ausgeglichen
Promotion
möglich
⌀ 2 Wochenenden dienstfrei
Tarifvertrag
5 Oberärzte
im Team
1 Fachärzte
im Team
9 Assistenzärzte
im Team
  • Keine Bewertungen

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    • ★★★★★ 5 Sterne
      PJ Bewertung Urologie bei Klinikum Fuerth (Juli 2019 bis Oktober 2019)
      Stationen St. 12 Kommentar Insgesamt habe ich mein Tertial in der Urologie sehr genossen. Die Urologie im Klinikum Fürth ist überregional sehr angesehen und zieht dementsprechend viele Patienten an. Obwohl es sich "nur" um ein städtisches Krankenhaus handelt kann man hier deshalb quasi das gesamte Spektrum der Urologie sehen wie an der Uni vermutlich auch, inklusive Raritäten wie Peniskarzinom. Dienstbeginn ist um 7.30 Uhr im Arztzimmer der Station 12mit der Frühbesprechung. Insgesamt gibt es 43 Betten mit relativ hohem Patientendurchlauf. Als PJler in der Urologie hat man wenige "Muss"-Aufgaben und dafür viele "Kann"-Möglichkeiten. Morgens stehen auch hier Blutentnahmen an. Abhängig von der eigenen Routine kann man das meist in einer Stunde schaffen. Unter Tags fallen dann noch hin und wieder Labore und Nadeln an, sowie Kreuzblutentnahmen bei prästationären Patienten. Am Anfang fand ich es etwas stressig wenn man einziger PJler ist und noch etwas unsicher ist, aber da die Labore bis etwa 9:30 erledigt sein sollten helfen die Assistenten auch entspannt bei Schwierigkeiten. Wenn noch ein Famulant da ist, ist es sehr entspannt. Danach steht einem frei entweder bei den Aufnahmen zu helfen (Anamnese, KU, Sonografie; alles selber mit Feedback von den Assistenten) oder in die Ambulanz zu gehen (quasi die ausgelagerte urologische Notaufnahme während des Tages). Auch im großen und kleinen OP ist man jederzeit gerne willkommen und kann asssistieren. Oft wird man zu den laparoskopischen Nephrektomien als 1. Assistent eingeteilt, hier hält man primär Kamera, kann aber hin und wieder auch direkt assistieren und idR die Hautnaht machen. Nachmittags kann man dann Briefe schreiben, hier hab ich sehr davon profitiert dass sich die Assistenten die Zeit genommen haben, mit mir auch die Briefe nachher durchzugehen. Was ich sehr toll fand, war dass sowohl Assistenten und Oberärzte sehr gerne Lehre und auch Feedback zur eigenen Leistung gegeben haben. Man kann eigene Wünsche einbringen, das Team erkundigt sich auch regelmäßig danach. Die Stimmung in der Abteilung ist sehr freundlich, als PJler oder Famulant wird man voll integriert. In der Regel wird auch immer zusammen Mittag gegessen. Auch der Kontakt zur Pflege war sehr positiv. In Fürth gibt es PJ-Vergütung, gratis Mittagessen und eigenen Spind in der Umkleide. Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich hier eine sehr freundliches Team vorgefunden habe welche mir durchaus Freude an der Urologie mitgegeben haben. Kleiner Wermutstropfen, die Personalabteilung schien mir teils etwas uninformiert bei Rückfragen. Angeblich kriegen PJler keinen Parkplatz für Mitarbeiter, zum Ende des PJ habe ich erfahren, dass dies eventuell schon möglich ist sofern genug Transponder verfügbar sind. Wer Interesse daran hat sollte Herrn Neussinger von der Haustechnik/EDV kontaktieren. Parken in der direkten Umgebung ist sehr schwierig, das Parkhaus kostet 7€ am Tag. Verkehrsanbindung ansonsten über die U-Bahnstation recht gut. Erstellt am 24.09.2019
    • ★★★★★ 5 Sterne
      PJ Bewertung Urologie bei Klinikum Fuerth (November 2019 bis März 2020)
      Stationen Urologie Kommentar Ich habe mein erstes PJ-Tertial hier verbracht und kann es nur weiterempfehlen! Der Tag beginnt um 7:30 Uhr mit der Frühbesprechung. Anschließend nehmen die PJler das Blut ab. Wir waren zwei PJlerinnen, daher ging das relativ schnell. Falls viel los ist, helfen die Assistenzärzte auch mit. Ab dann gilt eigentlich "alles kann - nichts muss". Es gibt die urologische Station und die urologische Notfallambulanz. Wir haben uns immer wochenweise auf die zwei Bereiche aufgeteilt und abgewechselt. In der Ambulanz kann man zunächst selbstständig Patienten anschauen und untersuchen. Anschließend berichtet man dem zuständigen Arzt. Nachdem man den Fall bespricht , die eigenen Ultraschallbefunde gemeinsam durchgeht und auch eigene Diagnostik- und Therapievorschläge machen kann, habe ich hier sehr viel gelernt! Auf Station ist man für die wenigen über den Tag anfallenden Blutentnahmen und Braunülen zuständig. Weiterhin kann man die prästationären Patienten aufnehmen (Anamnese, Körperliche Untersuchung, Ultraschall). Auch hier kommen die Assistenzärzte anschließend hinzu und Unklarheiten/ Befunde werden gemeinsam besprochen. Da jeder Patient einen Ultraschall der Nieren und Blase bekommt, kann man viel üben. Man wird vor allem zu Beginn gut angeleitet und geht die Befunde zusammen durch. Weiterhin ist man für den OP eingeteilt. Bei den laparoskopischen Eingriffen hält man die Kamera und ist bei den offenen Operation als 1. oder 2. Assistenz dabei. Auch hier ist man nicht nur stiller Hakenhalter, sondern darf alles fragen und bekommt viel erklärt. Am Ende darf man meisten nähen. Ansonsten darf man auch ohne Einteilung immer dazukommen und sich Eingriffe anschauen. Neben dem Zentral-OP gibt es noch den Urologie-OP für kleinere Operationen und die transurethralen Eingriffe. Hier kann man auch immer mitgehen/ zuschauen/ mithelfen. Das Mittagessen ist für Studierende frei, meistens gehen alle zusammen essen. Wenn man will, kann man am Ende des Tages bei den Briefen helfen, das ist aber kein Muss. Meistens ist man gegen 16:00 Uhr fertig, die Assistenten haben aber auch immer im Blick, dass man pünktlich nach Hause geht. Was wirklich hervorzuheben ist, ist das tolle Team. Man wird von Anfang an gut integriert und einbezogen. Die Stimmung ist gut und kollegial. Vom Chefarzt über die Oberärzte und Assistenzärzte haben alle Spaß an Lehre und Teaching. Es wird viel erklärt und gezeigt, Befunde werden besprochen, praktische Tätigkeiten darf man unter Anleitung selbst durchführen, man bekommt Feedback zu Untersuchungstechniken etc. - man kann also wirklich viel lernen. Auch der Kontakt zur Pflege und dem Ambulanzteam ist gut. Insgesamt kann ich allen, die Interesse an der Urologie haben, das PJ in Fürth nur empfehlen. Mir hat es super gefallen und ich würde mich wieder dafür entscheiden. Erstellt am 25.03.2020
    • ★★★★★ 5 Sterne
      PJ Bewertung Urologie bei Klinikum Fuerth (November 2019 bis März 2020)
      Stationen Urologie Kommentar Tagesablauf und Aufgaben:
      Der Tag beginnt um 7:30 Uhr mit der Frühbesprechung. Anschließend nehmen die PJler das Blut auf der Station ab (ca. 10-15/Tag). Wir waren zwei PJlerinnen, daher ging das relativ schnell. Dann geht es entweder auf Station, im OP oder in der Ambulanz weiter. Werden Studenten im OP benötigt, so wird man explizit im OP-Plan eingetragen. Wenn das nicht der Fall ist, sollte nach Möglichkeit ein PJler auf Station bleiben, um bei den Aufnahmen und sonstigen anfallenden Stationsaufgaben mitzuhelfen. Wir waren zu zweit und haben uns immer wochenweise auf die zwei Bereiche Station und Ambulanz aufgeteilt und abgewechselt. In der Ambulanz kann man zunächst selbstständig Anamnese und Untersuchung des Patienten durchführen. Anschließend berichtet man dem Arzt, er macht sich kurz ein eigenes Bild, und man macht einen Diagnostik- und Therapievorschlag.
      Auf Station liegt den Ärzten viel daran, dass der PJler bei der Visite dabei sein kann. Nach der Visite macht man bei den Aufnahmen mit, hier ebenfalls selbstständige Anamnese, und Untersuchung. Hier kann man ausgiebig Uro-Sono üben, da jeder Patient bei Aufnahme einen Ultraschall der Nieren und Blase bekommt. Anschließend Übergabe an den dazukommenden Arzt, der dann die Aufklärung für den jeweiligen Eingriff durchführt. Zwischendurch ist man für die über den Tag anfallenden Blutentnahmen und zuständig, und kann bei den sonstigen stationsaufgaben mitmachen: Restharn bestimmen, Instillationen, Drainageentfernung, Entlassungen.
      Wenn man für OPs eingeteilt ist, führt man bei laparoskopischen Eingriffen die Kamera und ist bei den offenen Operation 1. oder bei sehr großen (z.B. Zystektomien) 2. Assistenz. Neben dem Zentral-OP gibt es noch den Urologie-OP der Ambulanz für kleinere Operationen und die transurethralen Eingriffe. Hier kann man auch immer mitgehen/ zuschauen/ mithelfen. Bei kleinen Eingriffen kann man sogar, wenn man will, nach gewisser Zeit und bei einem erfahrenen Operateur einen größeren Teil des Eingriffs machen.
      Das Mittagessen ist für Studierende frei. Man schafft es immer mittagzuessen (außer man ist in einer großen OP), und die Kollegen achten immer darauf, auch alle einzusammeln, um zusammen zu essen. Wenn am Nachmittag nichts mehr ansteht, kann man in aller Ruhe und ohne Zeitdruck üben Briefe zu schreiben. Meistens ist man gegen 16:00 Uhr fertig, bzw. fangen die Assistenten spätestens da an, einen heimzuschicken ;) Ist man schon vorher fertig, kann man natürlich auch früher gehen!
      Theoretisch gab es einmal in zwei Wochen (nicht 1x/Woche, so wie es unten angegeben ist) einen Klinik übergreifenden Studentenunterricht, aber zu dem haben wir es kein einziges mal geschafft, da wir über den Tag hinweg sehr gut beschäftigt waren und es jedes mal verpeilt hatten. Wenn man aber selbst dran denkt, dann gibt es von den Ärzten her keine Einwände, dass man zum Unterricht geht.
      Zum Thema Freizeit/Freinehmen/Urlaub/Kranksein: hier werden solche Fragen auf Vertrauensbasis geklärt. Wenn die Leute sehen, dass man sich gut anstellt und motiviert ist, dann wird einem keiner bei einer (abgesprochenen!) Auszeit dafür Fehltage eintragen (geschweige denn im Krankheitsfall)! Da wir zu zweit da waren, war es bloß wichtig, dass zumindest einer von uns da ist. Über Weihnachten und Neujahr wurde uns aber ausdrücklich gesagt, dass wir bitte zuhause bleiben sollen ;)

      Beurteilung:
      Das Team (sowohl die Ärzte als auch die Pfleger) ist einfach toll! Ich wurde am Anfang wunderbar durch die Assistenten eingearbeitet, und wurde über die gesamte zeit dort perfekt betreut. Ich weiß es sehr zu schätzen, wieviel Aufmerksamkeit sie uns geschenkt haben, wieviel Zeit sie sich für unsere Betreuung und die Lehre genommen haben, obwohl oft ganz schön viel los war und sie viel zutun hatten. Ich habe mich in dem Team wahnsinnig wohl, und mit einer Aufgabe nie allein gelassen gefühlt. falls es etwas spannendes gab, wurde man von den Assistenten immer mitgenommen. In jedem Bereich (Ambulanz, Station, OP) nimmt sich jeder die Zeit, alles in Ruhe zu erklären, und einen anzuleiten. Im OP herrscht meist auch super Stimmung, egal ob man mit dem Assistenten, Oberarzt, oder dem Chef am Tisch steht. Sowohl Pfleger, OP-Pflege als auch die ArzthelferInnen in der Ambulanz habe ich als wahnsinnig nett, hilfsbereit und geduldig wahrgenommen.
      Das PJ in der Urologie in Fürth ist auf jeden Fall in jeder Hinsicht weiterzuempfehlen, und nicht nur für Urologie-interessierte, sondern auch sonst ist es eine gute Idee fürs Wahl-Tertial. Ich habe das Gefühl, dass es sich perfekt für das erste Tertial eignet (so wie es bei mir der Fall war). Denn durch die gute Lehre hat man beste Bedingungen, die "PJler-Basics" richtig gut zu erlernen, und die anfängliche Nervosität abzubauen. In den OPs dort hatte ich dank der Assistenten die besten Nahtkurse meines ganzen Studiums, und habe dort am besten gelernt Briefe zu schreiben. Davon habe ich in den nächsten zwei Tertialen sehr profitiert.
      Alles in allem kann ich sagen, dass mir der Abschied von den Leuten am Ende sehr schwer gefallen ist :) Erstellt am 03.01.2021
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Klinikum Fürth

Jakob-Henle-Str. 1
90766 Fürth

www.klinikum-fuerth.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

Prof. Dr. med. Andreas Blana

per E-Mail

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