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★★★★☆
Werde ab sofort Befristet, Festanstellung (Vollzeit, Teilzeit) :

Assistenzarzt (m/w/d) für Neurologie

Jetzt direkt bewerben Arbeitgeberbewertung
Platz 327 im Klinikranking

52%

+13% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


92% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
82% Weiterbildungsqualität
72% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
66% Führungskultur
56% Beruf & Familie
50% Team & Struktur
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Stellenbeschreibung der Klinik

Für die Klinik RKH - Klinikum Ludwigsburg suchen wir ab sofort einen Assistenzarzt (m/w/d) in den Fachbereichen Neurologie und Neurologie in Vollzeit, Teilzeit und befristet, festanstellung.

Weiterbildungsbefugnisse

Die Fachabteilung von Martin Schabet verfügt über folgende Weiterbildungsermächtigung:

  • WB Neurologie (FA) WBO 2003
    48 von 60 Monaten
    60,00 Monate in Kooperation mit RKH-Klinikum Ludwigsburg (Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin) in Ludwigsburg

Vorteile der Abteilung

Einarbeitungskonzept
Alle Überstunden werden ausgeglichen
Promotion
möglich
⌀ 2 Wochenenden dienstfrei
Tarifvertrag
6 Oberärzte
im Team
2 Fachärzte
im Team
15 Assistenzärzte
im Team
  • Keine Bewertungen

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    • ★★★★★ 4,65 Sterne
      PJ Bewertung Neurologie bei Klinikum Ludwigsburg (September 2018 bis Dezember 2018)
      Stationen Normalstation, Stroke Unit, ZNA, Diagnostik, Ambulanzen Kommentar Insgesamt hat mir das Tertial in der Neurologie in Ludwigsburg gut gefallen. Besonders postitiv fand ich die zahlreichen fächerübergreifenden Lehrveranstaltungen (Lehrvisiten, EKG Kurs, Vorträge), welche täglich stattfinden. Außerdem konnnte ich den DGN-Kongress besuchen und an den neurologischen Fortbildungen (Vorträge, Ultraschallkurs) teilnehmen. Zum Arbeitsalltag: Es gibt einen unregelmäßigen Blutabnahmedienst, im Übrigen sind die Blutentnahmen und Braunülen schnell gemacht. Man kann immer gerne mit auf Vistite und Fragen stellen und auch die Pflegekräfte waren immer sehr freundlich. Es wird grundsätzlich gewünscht und unterstützt eingene Patienten auf der Station zu betreuen und diese auch bei der Chefviste vorzustellen. Mir persönlich ist es manchmal schwer gefallen mich bei "meinen" Patienten aktiv einzubringen, beispielsweise, die Stationsärzte zu erinneren, dass ich die Visite oder den Brief gerne selbst machen würde, insbesondere da man nachmittags häufig nicht auf Station sondern beim PJ Unterricht ist und ich auch wenig neurlogische Vorkenntnise hatte und deshalb manchmal etwas unsicher war. Lumbalpunktion darf man unter Aufsicht fast immer selbst machen. Gut gefallen hat mir auch die Zeit auf der Notaufnahme, hier kann man häufig selbst Patienten untersuchen und aufnehmen. Gelegentlich hätte ich mir gewünscht ein bisschen mehr Teaching von den Assistenten bezüglich dem weiteren Vorgehen und Differentialdiagnosen des Patienten zu bekommen. Erstellt am 20.03.2019
    • ★★★☆☆ 2,7 Sterne
      PJ Bewertung Neurologie bei Klinikum Ludwigsburg (September 2019 bis Dezember 2019)
      Stationen Normalstation, Stroke, INA, Elektrophysiologie, ... Kommentar Ich habe mich aufgrund der vielen guten Bewertungen für das Neurologie-Tertial in Ludwigsburg entschieden. Leider kann ich die vielen positiven Bewertungen nicht ganz nachvollziehen und war von dem Tertial ziemlich enttäuscht. Die Neurologie in Ludwigsburg ist eine relativ große Abteilung mit vielen verschiedenen Bereichen und Spezialambulanzen. Leider herrschte dort während meines Tertials ein sehr großer Personalmangel und die Assistenten hatten teilweise wochenlang zwei Stationen gleichzeitig zu betreuen. Es war also insgesamt wirklich sehr stressig. Einige Assistenten gaben sich wirklich Mühe einem trotzdem etwas beizubringen, was bei einer solchen Arbeitsbelastung aber nahezu unmöglich ist (das kann man den Assistenten auch nicht verübeln, die teilweise wochenlang um 7 Uhr morgens zur Arbeit gekommen sind und die Klinik abends nicht vor 20 Uhr verlassen haben). Leider ist es auch so, dass wirklich sehr sehr viele Stellen mit Ärzten aus dem Ausland besetzt sind, die teilweise noch erhebliche Schwierigkeiten mit der Sprache hatten. Das verringerte den Lerneffekt dann natürlich noch zusätzlich und es kam leider oft auch vor, dass man damit beauftragt wurde die Briefe nach Rechtschreibung und Grammatik etc. zu korrigieren... Ich hatte insgesamt den Eindruck, dass die Stimmung in der Abteilung eher schlecht ist. Das lag einerseits mit Sicherheit an der immensen Arbeitsbelastung aber bestimmt auch an dem Chefarzt der Abteilung, der wirklich sehr streng und autoritär ist. Zum allgemeinen Tertialablauf: Von der leitenden Oberärztin haben wir in der ersten Woche einen Tutor zugewiesen bekommen, der als Ansprechpartner während des Tertials zur Verfügung stehen sollte und mit dem man gemeinsam die Rotation durch die verschiedenen Abteilungen planen und absprechen konnte. Während des Tertials durchläuft man die verschiedenen Stationen: Normalstation, 6 Wochen Notaufnahme, 1 Woche Stroke-Unit, 1 Woche Elektrophysiologie, 1 Woche OA-Sprechstunden,...). Mit Abstand am Besten gefallen haben mir die Wochen in der Notaufnahme, in der man doch recht selbständig arbeiten konnte und das Gefühl hatte, auch wirklich gebraucht zu werden. Hier sieht man die wichtigsten Notfälle und bekommt schnell Routine in der Notfalldiagnostik und Therapie der wichtigen neurologischen Notfallbildern. Auch die Woche auf der Stroke-Unit war ganz interessant. Wenn man Eigeninitiative zeigte konnte man auch mal bei der Logo, Ergo etc. mitlaufen und doch auch noch einiges lernen. Die Zeit auf Normalstation empfand ich leider als nicht lehrreich. Hier war es nahezu unmöglich selbständig zu arbeiten und es blieb auch kaum Zeit um etwas erklärt zu bekommen. Leider hatte ich immer den Eindruck, dass man die Zeit bis zum Schluss absitzen musste auch wenn es nichts zu tun gab; früher nach Hause geschickt wurde man eigentlich nie. Positiv hervorzuheben ist der PJ-Unterricht am Klinikum Ludwigsburg. Dieser findet jeden Tag statt und ist wirklich lehrreich! Meistens ist ab circa 13 Uhr Unterricht, der dann bis circa 16 Uhr geht, sodass man den gesamten Nachmittag nicht auf Station ist. Insgesamt ist das PJ in Ludwigsburg gut strukturiert. Es gibt einen PJ-Sprecher, der einen schon einige Zeit vor Tertialbeginn kontaktiert und in die gemeinsame Whatsapp-Gruppe aufnimmt. Das fand ich persönlich echt toll, weil man so schon rechtzeitig alle wichtigen Informationen erhalten konnte! Am ersten Tag gibt es einen Einführungstag mit Klinikführung etc... Erstellt am 14.05.2020
    • ★★★☆☆ 2,9 Sterne
      PJ Bewertung Neurologie bei Klinikum Ludwigsburg (September 2019 bis Dezember 2019)
      Stationen 8c Kommentar Hatte mich für Ludwigsburg entschieden wegen der guten Bewertungen der Neurologie. War insgesamt aber eher enttäuscht. Zu meinen PJ herrschte dort ein sehr starker Personalmangel und dementsprechend auch große Unzufriedenheit. Es war eher die Seltenheit das Stationen die mit zwei Assistenten besetzt sein sollten auch so besetzt waren. Ich wurde zu meinem Pech auf eine solchen Stationen eingeteilt wo ein Anfänger war, der selbst nicht viel wusste und zudem Probleme mit der Sprache hatte. Wir hatten ein Logbuch erhalten mit einem Rotationsplan und einem zugeteilten Mentor. Leider könnte ich aufgrund der Dienste oder anderen Stationen mit meinem Mentor kaum zusammen arbeiten. Auf der anderen Seite muss man sagen das es einige wenige Kollegen gab die sich trotz größtem Stress die Mühe gemacht haben einem etwas beizubringen. Der Chefarzt der Neurologie ist sehr streng und legt großen Wert darauf, das alles richtig gemacht wird. Auch erwartet er das man an allen angebotenen Fortbildungen als PJler teilnimmt. Wenn man ihn so im Stationsalltag und in Besprechungen miterlebt hat man sehr großen Respekt vor der mündlichen Prüfung. Wobei man sagen muss das er gegenüber PJlern im Unterricht und in der Prüfung fair bzw nicht so streng ist. Es ist ihm wichtig das man möglichst viel lernt bzw mitnimmt. Pj unterricht fand einigermaßen regelmäßig statt. Montags gab es ein Studium Generale bei dem sich die Fachrichtungen abgewechselt hatten. Innere gastr/kardio Seminare und lehrvisite, anästhesie, neuro , Radio und Pädiatrie. Cave für Wechsler aus Bietigheim. Man bekommt nicht wie die anderen neuen PJler eine Einführungsveranstaltung sondern muss sich am ersten Tag selbst irgendwie zusammensuchen. Großes Plus: durften kostenfrei am Nahtkurs und OP-Führerschein teilnehmen Erstellt am 14.05.2020
    • ★★★★★ 4,7 Sterne
      PJ Bewertung Neurologie bei Klinikum Ludwigsburg (März 2020 bis Juni 2020)
      Stationen Normalstation, Stroke Unit, ZNA, Diagnostik, Ambulanzen Kommentar Es war eine schöne und bereichernde Zeit, die ich in der neurologischen Abteilung des Klinikums Ludwigsburg verbracht habe. Es sind verschiedene Gründe, die mein Urteil positiv ausfallen lassen. Insgesamt bin ich auf ein gut strukturiertes und organisiertes Tertial getroffen, das Spaß gemacht hat.

      Am wichtigsten ist die Tatsache, dass unter den Kollegen eine recht angenehme und familiäre Atmosphäre herrscht. Als PJler ist man meist mit den Assistenzärzten unterwegs, die einen behandeln, als wäre man einer von ihnen. Fragen werden jederzeit gerne beantwortet und auch von sich aus erklären alle immer wieder ausführlich, wenn es etwas Neues gibt. Blutentnahmen und Viggos werden untereinander meist aufgeteilt, sodass diese nicht komplett an einem hängenbleiben und man zugleich eine gute Routine erhält. Zudem freuen sich alle über jede Hilfe.

      Auch die Oberärzte kann man in der Regel jederzeit fragen, wenn etwas unklar ist. Teilweise wird man sogar nach der eigenen Meinung gefragt, sodass man sich in die Entscheidungsprozesse miteinbringen kann. Darüber hinaus kann man auch bei den elektrophysiologischen Untersuchungen oder der Doppler-Sonographie dabei sein und bekommt dadurch weitgefächerte Einblicke in unterschiedliche Felder.

      Darüber hinaus hat man auch einen großen Verantwortungsbereich. Liquorpunktionen darf man unter Aufsicht fast immer selbst durchführen. Aufnahmen und Untersuchungen führt man insbesondere auch in der Notaufnahme eigenständig durch. Außerdem fertigt man entsprechende Briefe an und bespricht die Fälle mit den anderen Ärzten. Nachmittags findet normalerweise täglich fächerübergreifender Unterricht statt, den PJler aller Fachabteilungen gemeinsam wahrnehmen können.

      Alles in allem kann ich die Neurologie in Ludwigsburg jedem wärmstens empfehlen. Erstellt am 19.07.2020
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RKH - Klinikum Ludwigsburg

Posilipostr. 4
71640 Ludwigsburg

www.rkh-gesundheit.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

Prof. Dr. med. Christian Förch

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