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★★★★☆
Werde ab sofort und unbefristet (Vollzeit) :

Assistenzarzt Allgemeinchirurgie, Viszeralchirurgie, Gefäßchirurgie, Thoraxchirurgie (m/w/d)

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Platz 270 im Klinikranking

53%

+14% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


90% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
80% Weiterentwicklungschancen
76% Weiterbildungsqualität
62% Führungskultur
58% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
53% Team & Struktur
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Stellenbeschreibung der Klinik

Für unsere Chirurgische Klinik I am Standort Aschaffenburg suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Assistenzarzt (m/w/d) in Vollzeit oder Teilzeit.

Die Chirurgische Klinik I bietet ein umfangreiches Behandlungsspektrum für Patienten mit allgemein-, viszeral-, gefäß- und thoraxchirurgischen Erkrankungen. Hierzu stehen 72 Betten auf zwei Stationen sowie eine IMC-Station mit bis zu acht Betten zur Verfügung. In enger, interdisziplinärer Kooperation mit den Kolleginnen und Kollegen der Klinik für Anästhesiologie und Operativer Intensivmedizin werden komplex zu behandelnde Patienten auf der Intensivstation mit 15 Betten versorgt. Pro Jahr werden in der Klinik über 3.300 Eingriffe durchgeführt. Neben höchsten Ansprüchen bei der operativen Versorgung wird in der Chirurgischen Klinik I größten Wert auf eine persönliche, engagierte und individuelle Betreuung der Patienten gelegt.

Für die spezialisierte Behandlung der Patienten werden die folgenden vier Schwerpunkte vorgehalten:
  • Allgemeinchirurgie (Hernienchirurgie, Chirurgie der Gallenblase, Chirurgie bei benignen Sigma Erkrankungen und Appendektomie)
  • Viszeralchirurgie (Chirurgie der viszeralen Organe mit dem Schwerpunkt der Onkologischen Chirurgie)
  • Gefäßchirurgie (offene gefäßchirurgische Verfahren, Hybrid-Eingriffe, endovaskuläre Gefäßchirurgie)
  • Thoraxchirurgie (offene und videoskopische Thoraxeingriffe inkl. Chirurgie des Mediastinums)

Im Rahmen Ihrer Tätigkeit ist eine spezialisierte Ausbildung in diesen Bereichen, je nach persönlichem Interesse, möglich. Das bringen Sie mit:
  • Abgeschlossenes Studium der Humanmedizin und Approbation
  • Interesse an einer abwechslungsreichen Tätigkeit
  • Patientenorientierte und zuverlässige Arbeitsweise
  • Organisationsvermögen, Kooperationsfähigkeit und Teamfähigkeit
  • Schnelle Auffassungsgabe, Lernbereitschaft und Engagement
Assistenzarzt Allgemeinchirurgie, Viszeralchirurgie, Gefäßchirurgie, Thoraxchirurgie (m/w/d)

Ihre Qualifikationen

  • Abgeschlossenes Studium der Humanmedizin und Approbation
  • Interesse an einer abwechslungsreichen Tätigkeit
  • Patientenorientierte und zuverlässige Arbeitsweise
  • Organisationsvermögen, Kooperationsfähigkeit und Teamfähigkeit
  • Schnelle Auffassungsgabe, Lernbereitschaft und Engagement

Weiterbildungsbefugnisse

Die Fachabteilung von Prof. Dr. med. Friedrich Hubertus Schmitz-Winnenthal verfügt über folgende Weiterbildungsermächtigung:

  • WB Chirurgie - Basisweiterbildung Chirurgie (Common Trunk) WBO 2003
    24 von 24 Monaten
  • WB Chirurgie - Gefäßchirurgie (FA) WBO 2003
    48 von 48 Monaten
  • WB Chirurgie - Viszeralchirurgie (FA) WBO 2003
    48 von 48 Monaten
  • ZWB Spezielle Viszeralchirurgie (ZB) WBO 2003
    36 von 36 Monaten

Vorteile der Abteilung

Einarbeitungskonzept
Alle Überstunden werden ausgeglichen
Promotion
möglich
⌀ 2 Wochenenden dienstfrei
⌀ 4,00 Dienste

Tarifvertrag
8 Oberärzte
im Team
2 Fachärzte
im Team
12 Assistenzärzte
im Team
  • Keine Bewertungen

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    • ★★★★☆ 4,3 Sterne
      PJ Bewertung Allgemeinchirurgie bei Klinikum Aschaffenburg (Oktober 2018 bis Dezember 2018)
      Stationen Allgemein- und Gefäßchirurgie, je 4 Wochen Kommentar Hätte nie gedacht, dass mir Chirurgie so gut gefällt. V.a. in den 4 Wochen GCH konnte man noch mehr lernen und auch selbstständig machen als in der ACH, aber auch dort hoher Lerneffekt. GCH daher im Durchschnitt noch eine halbe Note besser. Nett waren die Teams überall. Möglichkeit bei Fortbildungen anderer Fachabteilungen (in AB ist das Angebot recht groß (NCH, UCH, A/GCH, Kardio, Onko, Gastro, Strahlentherapie, Allgemeinmedizin, GYN, Neuro,...) war auch oft gegeben. Genaues Einsatzdatum weis ich leider nicht mehr, war aber Herbst/Winter 2018/19 Erstellt am 07.05.2019
    • ★★★★☆ 4,25 Sterne
      PJ Bewertung Allgemeinchirurgie bei Klinikum Aschaffenburg (November 2019 bis März 2020)
      Stationen A04, B03, ZNA, MITS Kommentar Das Innere Tertial im Klinikum Aschaffenburg kann ich insgesamt weiterempfehlen. Pro: - Organisation Tertial: Die Organisation läuft soweit rund. Es gibt eine Willkommensveranstaltung am ersten Tag, Rotationspläne, klare Ansprechpartner, Schlüssel, die alle relevanten Türen sperren (lediglich die Schlüsselausgabe ist intern nicht gut gelöst), Parktickets bei Bedarf etc. - Selbstständiges Arbeiten: Gerade in der Gastroenterologie wird man hervorragend ins Team eingebunden, trägt recht schnell die Verantwortung für ein Zimmer und kann von Aufnahme bis Arztbrief selbstständig arbeiten. Es ist jeder Zeit möglich, in der Funktion zuzusehen oder selbstständig zu sonografieren. Dabei ist die Schwelle für Rückfragen sowohl bei den Assistent*innen wie bei den Oberärzt*innen sehr gering, das Klima insgesamt sehr gut, sodass ich zu keinem Zeitpunkt das Gefühl hatte, etwas zu tun, bei dem ich mich unwohl gefühlt hätte. Außerdem war stets klar, dass Fortbildungen und "Interessantes" für PJler*innen Vorrang vor Stationsarbeit hat (Zitat OA: "Machen Sie sich keine Sorgen, wir haben hier Docs, die dafür bezahlt werden"). - Blutentnahmedienst: ist vorhanden, sodass an den PJler*innen nur die besonders anspruchsvollen Entnahmen, Notfälle, Ports und arteriellen BGAs übrig bleiben. Das ist zum einen eine überschaubare Zahl (~10/Woche!!) und gleichzeitig in meinen Augen auch eine gute Übung. - Intensivstation: Das Intensiv-Team, insbesondere der Oberarzt Dr. Z. sind grandios! Sowohl medizinisch als auch persönlich waren die zwei Wochen dort das Highlight meines Tertials. - Dienste, Essen, Freizeit: Für Abenddienste wird zusätzlich zu den Studientagen ein Tag Freizeitausgleich gewährt, die Absprache erfolgt hier auf dem kurzen Dienstweg mit den Assistent*innen. Die gesamte Gastro Assistentenschaft geht nach der Mittagsbesprechung gemeinsam Mittagessen, als PJler*in ist man hier selbstverständlich teil der Crew. Generell gibt es immer genügend zu tun, sodass es selten vorkommt, dass man früher nach Hause geschickt wird, gleichzeitig ist ein frühes Gehen mit einem triftigen Grund immer möglich, ohne dass man schief angesehen wird. - Teaching: Das herausragende Merkmal der Klinik! Es gibt einen gemeinsamen Fortbildungsplan aller Abteilungen. Jede*r PJler*in ist unabhängig vom Einsatzort eingeladen an allen Fortbildungen teilzunehmen, wenn alle stattfinden (was zugegebenermaßen nicht oft der Fall war) sind das 11 Fortbildungen/Woche. Wie zu erwarten sind Frequenz und Qualität je nach Fach schwankend, vor allem Gastro, Pädiatrie, Unfallchirurgie und Anästhesie waren immer sehr lohnend. Kontra: - Onkologie: Auch wenn die Oberärzte sehr bemüht sind, unbedingt meiden, da man nicht in die Patientenbehandlung eingebunden wird. - Behandlungsqualität: Die meisten Oberärzt*innen der Klinik wirken sehr kompetent, sind zugewandt und erfüllen oftmals das Bild der guten Ärztin. Zugleich ist bei einigen Assistent*innen eine merkliche Sprachbarriere vorhanden und nicht alle Behandlungen laufen so rund ab, wie man sich das gerne vorstellen mag... Alles in allem kann man in Aschaffenburg das Tertial in der Inneren gut den eigenen Vorstellungen anpassen. Man kann sehr viel arbeiten, man kann sehr wenig arbeiten, am wichtigsten aber kann man die Basics aus der Inneren kennen lernen und etwas für später mitnehmen, selbst wenn man wohl keine Karriere in der Inneren anstrebt. Wer unbedingt internistische Hochleistungsmedizin sehen möchte, ist vielleicht in einem anderen Haus besser aufgehoben. Erstellt am 09.03.2020
    • ★★★★☆ 3,9 Sterne
      PJ Bewertung Allgemeinchirurgie bei Klinikum Aschaffenburg (Januar 2020 bis März 2020)
      Stationen C01 Kommentar Das Chirugie-Tertial in AB ist aufgeteilt in 50% UCH und 50% ACH/GCH. Die Einteilung erfolgt am ersten Tag. In der UCH und ACH gibt es aktuell noch einen Studientag pro Woche, der auch gesammelt werden und dann am Stück genommen werden kann. In der Gefäßchirurgie gibt es keine (!) Studientage. Allgemein-/Viszeralchirurgie: In der Allgemein-/Viszeralchirurgie steht man weniger im OP als in der UCH, weil man nicht unbedingt als Hakenhalter benötigt wird. Der Tag beginnt um 7:30 auf Station, um 8 Uhr trifft man sich zur gemeinsame Besprechung mit den Gefäßchirurgen undanschließend den Radiologen. Ich konnte immer vor 16 Uhr gehen. Bei schlechter Besetzung habe ich aber auch schon mal einen ganzen Tag als erste Assistenz im OP geholfen. Die Oberärzte sind sehr nett und erklärfreudig, manche fragen auch während der OP oder auf Station ein bisschen ab. Die Stationsärzte sind leider eher weniger bemüht, die PJler in den Stationsalltag einzubinden. Vom Chef war eigentlich gewünscht, dass man eigene Patienten betreut und bei Visite vorstellt, aberich habe während meiner Zeit auf der C01 nur selten Visisten mitbekommen, weil die Stationsärzte andere Aufgaben wie Blutentnahme (es gibt im Gegensatz zur UCH keinen Blutentnahmedienst!), Drainagen ziehen etc. für mich hatten. Daher war ich ingseamt eher enttäuscht von dieser Station. Gefäßchirurgie: Das beste am Chirurgietertial war auf jeden Fall die Gefäßchirugie (Station D01). Das Team ist sehr klein und bemüht, den PJler weiterzubilden und mit in alle Abläufe einzubeziehen. Das Patientenklientel ist sehr speziell und oft incomplient, aber man lernt echt viel (man kann auch sein Innere-Wissen erfrischen, Thema Angiologie/Kardiologie). Die OPs reichen von sehr kurz (Zehenamputation, Portanlage) zu mehrstündigen TEAs/PTAs, Bypass-OPs und sind echt interessant. Man wird regelmäßig in den OP eingeteilt, wobei dort besonders auf Strahlenschutz (mehr als in der UCH!) und auf eine mögliche Auslösung des PJlers geachtet wurde. Der Chef Dr. Zöller fragt zwischendurch auf Station auch gerne mal ab, erklärt aber auch sehr viel und hat sich für uns PJler auch mal eine Stunde Zeit zur M3-Simulation genommen. Der Tag beginnt in der GCH um 7:30 auf D01, um acht trifft man dann wie oben beschrieben die ACH zur gemeinsamen Besprechung. In meiner Zeit auf der D01 bin ich zwar auch mal länger als 16 Uhr geblieben, aber dafür hat man dort fachlich wirklich was mit genommen! Allgemeineinfos: Die OTAs in AB sind allgemein sehr nett und nachsichtig, wenn man noch nicht so OP-erfahren ist. In allen chirurgischen Disziplinen war die Stimmung im OP bis auf sehr wenige Ausnahmen richtig gut. Mittagessen ist regelmäßig möglich, bei guter PJ-Besetzung kann man sich auch aus dem OP auslösen lassen. Wenn man auf Station/im Op nicht gebraucht wird, lohnt sich ein Abstecher in die ZNA. Der PJ-Unterricht findet bis auf freitags täglich interdisziplinär statt und ist meistesn echt gut. Erstellt am 14.03.2020
    • ★★★★☆ 3,9 Sterne
      PJ Bewertung Allgemeinchirurgie bei Klinikum Aschaffenburg (Januar 2020 bis März 2020)
      Stationen C01 Kommentar Das Chirugie-Tertial in AB ist aufgeteilt in 50% UCH und 50% ACH/GCH. Die Einteilung erfolgt am ersten Tag. In der UCH und ACH gibt es aktuell noch einen Studientag pro Woche, der auch gesammelt werden und dann am Stück genommen werden kann. In der Gefäßchirurgie gibt es keine (!) Studientage. Allgemein-/Viszeralchirurgie: In der Allgemein-/Viszeralchirurgie steht man weniger im OP als in der UCH, weil man nicht unbedingt als Hakenhalter benötigt wird. Der Tag beginnt um 7:30 auf Station, um 8 Uhr trifft man sich zur gemeinsame Besprechung mit den Gefäßchirurgen undanschließend den Radiologen. Ich konnte immer vor 16 Uhr gehen. Bei schlechter Besetzung habe ich aber auch schon mal einen ganzen Tag als erste Assistenz im OP geholfen. Die Oberärzte sind sehr nett und erklärfreudig, manche fragen auch während der OP oder auf Station ein bisschen ab. Die Stationsärzte sind leider eher weniger bemüht, die PJler in den Stationsalltag einzubinden. Vom Chef war eigentlich gewünscht, dass man eigene Patienten betreut und bei Visite vorstellt, aberich habe während meiner Zeit auf der C01 nur selten Visisten mitbekommen, weil die Stationsärzte andere Aufgaben wie Blutentnahme (es gibt im Gegensatz zur UCH keinen Blutentnahmedienst!), Drainagen ziehen etc. für mich hatten. Daher war ich ingseamt eher enttäuscht von dieser Station. Gefäßchirurgie: Das beste am Chirurgietertial war auf jeden Fall die Gefäßchirugie (Station D01). Das Team ist sehr klein und bemüht, den PJler weiterzubilden und mit in alle Abläufe einzubeziehen. Das Patientenklientel ist sehr speziell und oft incomplient, aber man lernt echt viel (man kann auch sein Innere-Wissen erfrischen, Thema Angiologie/Kardiologie). Die OPs reichen von sehr kurz (Zehenamputation, Portanlage) zu mehrstündigen TEAs/PTAs, Bypass-OPs und sind echt interessant. Man wird regelmäßig in den OP eingeteilt, wobei dort besonders auf Strahlenschutz (mehr als in der UCH!) und auf eine mögliche Auslösung des PJlers geachtet wurde. Der Chef Dr. Zöller fragt zwischendurch auf Station auch gerne mal ab, erklärt aber auch sehr viel und hat sich für uns PJler auch mal eine Stunde Zeit zur M3-Simulation genommen. Der Tag beginnt in der GCH um 7:30 auf D01, um acht trifft man dann wie oben beschrieben die ACH zur gemeinsamen Besprechung. In meiner Zeit auf der D01 bin ich zwar auch mal länger als 16 Uhr geblieben, aber dafür hat man dort fachlich wirklich was mit genommen! Allgemeineinfos: Die OTAs in AB sind allgemein sehr nett und nachsichtig, wenn man noch nicht so OP-erfahren ist. In allen chirurgischen Disziplinen war die Stimmung im OP bis auf sehr wenige Ausnahmen richtig gut. Mittagessen ist regelmäßig möglich, bei guter PJ-Besetzung kann man sich auch aus dem OP auslösen lassen. Wenn man auf Station/im Op nicht gebraucht wird, lohnt sich ein Abstecher in die ZNA. Der PJ-Unterricht findet bis auf freitags täglich interdisziplinär statt und ist meistesn echt gut. Erstellt am 14.03.2020
    • ★★★★☆ 4,2 Sterne
      (seit März 2024)
      Kommentar
      Team & Struktur
      PJ
      Erstellt am 01.03.2024
    • ★★★☆☆ 3 Sterne
      (seit März 2024)
      Kommentar
      Team & Struktur
      PJ
      Erstellt am 08.03.2024
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Klinikum Aschaffenburg-Alzenau gGmbH, Standort Aschaffenburg

Am Hasenkopf 1
63739 Aschaffenburg

www.klinikum-ab-alz.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

Prof. Dr. med. Friedrich Hubertus Schmitz-Winnenthal

per E-Mail

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